Steiermark Bankerl am schönsten Platz der Stmk. – Mariazell

Das „einser“ Bankerl hat seinen Platz eingenommen.

 

Da steht es nun, das „einser“ Bankerl am schönsten Ort der Steiermark, in Mariazell. Die Mariazeller Basilika und die Standl hinter dem Bankerl, der Ausblick vom Bankerl auf den Mariazeller Hauptplatz mit Stadtbrunnen.

 

Für die Top 5 bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung wurden von Steiermark Tourismus und dem Verein „pro Holz“ die neuen Steiermark Bankerl als Preis spendiert. Entworfen wurde die an das Grüne Steiermark Herz angelehnte Steiermark Bank vom Designerduo Bernhard Bauer und Stefan Müller. Produziert wird die Bank von Almholz in Fladnitz.

 

Die Steiermark Bank soll ein Blickfang sein und die schönsten und markantesten Plätze der Steiermark zieren. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, das „einser“ Bankerl steht in Mariazell…

 

Steiermark Bankerl am Hauptplatz in Mariazell

Rauher Kamm Tour auf den Ötscher

Auf den Ötscher über den Rauhen Kamm von Raneck aus.

Unsere Tour führte uns mit dem Auto nach Lackenhof und ins hintere Tal nach Raneck. Von dort sind es laut Wegweiser 4 Stunden auf den Ötscher-Gipfel.
Die Tour beginnt einfach. Eine gemütliche Forststrasse entlang durch den Juckfidelwald, bis man nach ca. 40 Minuten bei der Bärenlacke rechts in den Wald hinein muss.
Ab hier wird der Aufstieg fordernd. Viele Kehren, steil hinauf durch den Wald, der einfach kein Ende nehmen will. Nach ca. 50 Minuten hatten wir den Waldteil aber doch geschafft und standen nun am Fuße des Rauhen Kamms. Rastpause und Stärkung war angesagt nach den Strapazen. Hier hat man schon einen herrlichen Ausblick in die umliegende Bergwelt.

Ötscher - Rauher Kamm

Nun ging es den Rauhen Kamm hinauf. Ab hier sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Beim Aufstieg werden einige Felsstufen umgangen, andere wiederum muss man kletternd erklimmen und den Grad entlang gehen. Hier geht es manchmal ziemlich steil auf beiden Seiten runter. Nach etwas über 3 Stunden ab Raneck haben wir den Rauhen Kamm geschafft und sind am Ötscher Vorgipfel.
Den Aufstieg über den Rauhen Kamm empfanden wir weniger anstrengend, als den Aufstieg durch den Wald zuvor. Die vielen Eindrücke und der fantastische Ausblick lenkten sehr von den Strapazen ab. Vom Vorgipfel geht es relativ flach am Ötscherrücken entlang zum Gipfelkreuz. Dort war dann einiges los. Beim Abstieg Richtung Seilbahnbergstation nach Lackenhof fühlte man sich öfters, als wäre man auf einer Ameisenstrasse unterwegs. Bei der Hütte angekommen, haben wir uns dann den Komfort einer Sesselliftfahrt hinunter gegönnt.

Weitere Infos und Wegbeschreibungen gibt es auf der offiziellen Mariazellerland Tourismusseite www.mariazell-info.at.

Nacht der Musicals bei der Mariazeller Bergwelle

Der „Wettergott“ war „a bissal“ gnädig bei der Nacht der Musicals.

 

Die Wolken hingen tief im Mariazellerland, am Freitag den 6.August 2010, als die Nacht der Musicals begann. Den größten Teil der Veranstaltung blieben die ca. 500 Besucher trocken, erst gegen Ende der Vorstellung fing es zu regnen an.

 

Nacht der Musicals bei der Mariazeller Bergwelle

Die Starsolisten der Musicalszene begeisterten mit einem Bühnenfeuerwerk aus schwungvoller Tanzakrobatik und weltbekannten Melodien.
Die schönsten Nummern aus berühmten Musicals wie z.B. „Der König der Löwen“, „Die Schöne und das Biest“, „Phantom der Oper“, „Elisabeth“, „Cats“, „Hair“, „The Rocky Horror Picture Show“ und viele andere wurden eindrucksvoll präsentiert. Im Anschluß folgte wie immer die faszinierende Wasser-Lasershow zum Thema Wasser.

 

Nächsten Freitag am Programm: Brunner & Brunner „Wir sind alle über 40“ auf Ihrer großen Abschiedstournee.

 

Nacht der Musicals - Bergwelle Mariazell

Rainhard Fendrich Konzert bei der Mariazeller Bergwelle 2010

Rainhard Fendrich kann´s noch immer…

Die ca. 1000 Besucher beim Fendrich Konzert am 23. Juli auf der Mariazeller Bürgeralpe waren gut vorbereitet. Unsichere Wetterverhältnisse, Regen vor dem Konzert, Regenpause und zum Schluß hin ein wolkenbruchartiger Regenschauer, konnte das Publikum nicht erschüttern. Die meisten hielten trotz des intensiven „Segens vom Himmel“ Rainhard Fendrich die Treue und hörten seine „Hadern“ bis zur abschliessenden Wasser-Laser-Show nach dem Konzert.

Rainhard Fendrich spielte viele seiner Hits (Manchmal denk i nu an di, I am from Austria…) und lies so manchen im Publikum in Erinnerungen schwelgen. Die wunderbaren Texte seiner Songs sind in den Köpfen vieler Fans verankert. Bei einigen Liedern von Rainhard Fendrich konnte man auch ein „Aufflackern“ im Publikum bemerken, aber der Funke ist aus meiner Sicht nicht wirklich übergesprungen. Bei der Nässe ist es wahrscheinlich auch schwerer etwas zu entzünden… Es war trotzdem etwas besonderes Rainhard Fendrich live und professionell zu hören.

Im Anschluss an das Konzert gab es die faszinierende Wasser-Laser-Show zum Thema „Wasser“ und die Besucher konnten sich in der Arche des Waldes von Rainhard Fendrich Autogramme geben lassen.

Nächsten Freitag (30.Juli 2010) gibt es Musik von Elvis Presley zum 75. Geburtstag des King of Rock´n Roll, mit dem weltbesten Elvis-Impersonator RUSTY.

Fendrich_Bergwelle_0224

Mariazell ist der schönste Ort der Steiermark

Die Platzwahl der Kleinen Zeitung ist geschlagen…
… und Mariazell ist Miss Styria.

Es war für alle eifrigen Stimmensammler spannend bis zum Schluss. 129.791 Stimmen wurden bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung abgegeben. Davon waren 14.991 Stimmen für Mariazell. Und diese Stimmen machen Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark.

DANKE, DANKE an alle eifrigen Stimmensammler, allen voran die Familie Lammer, besonders Gerti Lammer die unermüdlich am Hauptplatz die Menschen gebeten hat die Ansichtskarten auszufüllen. Die Idee mit den Ansichtskarten war perfekt – die hatte sonst kein Ort – super Kleini.

So, jetzt freue ich mich auf das Fest der Kleinen Zeitung in Mariazell, auf das ich schon in meinem ersten Artikel zur Platzwahl insgeheim gehofft hatte.

Dieses Ergebnis ist nicht nur Bestätigung, sondern auch Auftrag. Arbeiten wir daran, Mariazell als schönsten Ort weiter zu gestalten und zu verbessern. Ziel sollte es sein, unseren Gästen die Qualität zu bieten, die sie sich für ihr Geld erwarten dürfen.
Freundlichkeit und der Wohlfühlfaktor sollen für alle Gäste spürbar sein. Dann wird auch hinausgetragen, welche vielfältigen Möglichkeiten es im Mariazellerland für unsere Gäste gibt.

Mariazell ist schön, sehr schön… aber es gibt viel zu tun damit es so bleibt und in gewissen Bereichen noch besser wird. In diesem Sinne, feiern wir ein ordentliches Fest und ruhen wir uns keinesfalls auf diesen Lorbeeren aus.

 

Mariazell

Platzwahl Sieger 2010 - MariazellMariazell-bei-Nacht

Operettenabend – Salonorchester Bad Schallerbach – Bergwelle

Das Salonorchester Bad Schallerbach präsentierte die schönsten Melodien aus den Operetten “Die Fledermaus” und “Die Csardasfürstin”.

Es war sicher keine leichte Entscheidung von Organisator Johann Kleinhofer den Flügel nicht auf die Seebühne, sondern in die Arche des Waldes transportieren zu lassen. Gründe waren eventuelle Unwettergefahr und bessere Akustik für die ohne Technik gesungen Melodien. Für die vorhanden Besucher fand sich auch Platz in der Arche des Waldes.

Damit zog sich der Veranstalter gleich zu Beginn des Konzerts den Unmut des Publikums zu. Die Besucher zeigten an diesem herrlichen Sommerabend wenig Verständnis diese Bergwelle nicht auf der Freiluftbühne, sondern in der Arche des Waldes erleben zu „müssen“.

Das Orchester aus Bad Schallerbach lieferte aber so hervorragende Darbietungen aus der „Fledermaus“ und der“ Csardasfürstin“ ab, dass das Publikum nach dem Konzert versöhnlich gestimmt war. Die Schlußbemerkung vom Kapellmeister Peter Gillmayr „Sie waren das erste Publikum, das den Eintritt zurück verlangt hat, ohne uns zu hören“ und das etwas nervös-ehrlich vorgebrachte Entschädigungsangebot von Johann Kleinhofer sollte dann noch alle zufrieden stellen. Der Abschluss fand dann im Freien statt – die wundervolle Wasser-Lasershow.

Einen detaillierteren Artikel zu dieser Bergwelle gibt es von Ulf Tomaschek auf
Kleine Zeitung Online.

Nächsten Freitag (23.Juli 2010) spielt Reinhard Fendrich auf der höchstgelegenen Seebühne Österreichs, bei der Mariazeller Bergwelle.

Operettenabend - Mariazeller Bergwelle

Abendkonzert in Mariazell mit dem Musikverein Aschbach

Jeden Mittwoch bei Schönwetter bis 1. September 2010 –
Abendkonzert am Hauptplatz in Mariazell.

Eine Musikkapelle aus dem Mariazellerland spielt jeden Mittwoch (nicht bei Regen) am Mariazeller Hauptplatz auf. Am 14. Juli 2010 war der Musikverein Aschbach an der Reihe.

Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit an einem Abendstadtrundgang teilzunehmen.

Mehr Infos gibt es beim Tourismusverein Mariazellerland.

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Kletterkurs für Kinder & Jugendliche – Naturfreunde Mariazell

Kinder – und Jugendförderung der Naturfreunde Mariazell.

Beim Vortrag von Gerlinde Kaltenbrunner in Mariazell, versprach Gottfried Schöggl von den Naturfreunden einen eventuellen Veranstaltungsgewinn zweckgebunden für Kinder & Jugendförderung im Mariazellerland zu verwenden.
Durch die mehr als 500 Besucher beim Vortrag vor ca. einem Jahr blieb tatsächlich ein kleiner Gewinn, der nun in einen Kletterkurs für Kinder & Jugendliche investiert wurde.

Die Kinder hatten unter Aufsicht von Mag. Martin Gumpold und Hans Schweighofer ihre helle Freude die Kletterwand im Jugendgästehaus St. Sebastian zu bezwingen.
17 Teilnehmer im Alter von 5 bis 12 Jahren lernten Grundbegriffe und Techniken im Klettern. Beachtlich ist wie selbst einer der Jüngeren (Schuster, 5 Jahre) bis unter die Decke geklettert ist. Es wird bei passendem Wetter noch ein Outdoorklettern geben.

Mag. Martin Gumpold hat noch einige Veranstaltungen für Kinder- und Jugendliche der Region in Planung. Die Infos gibt es auf seiner Homepage www.naturerlebnis.or.at.

Ich bitte die Tonqualität im Video zu entschuldigen. Hatte mein Richtmikro vergessen.

Kletterkus für Kinder & Jugendliche der Naturfreunde Mariazell

Klimadialog Mariazellerland – MUP Forum

Eine grossartige Chance für das gesamte Mariazellerland.

Das Mariazellerland wurde als eine von neun Regionen Europas zum aussichtsreichen Kandidaten für nachhaltiges Umweltverhalten ausgewählt.
Hauptverantwortlich für diese besondere Anerkennung ist sicherlich das von Walt und Jane Schwarz ins Leben gerufene MUP-Forum Mariazellerland.
Weiters bekennen sich alle Gemeinden des Mariazellerlandes zu diesem Projekt.

Der Klimadialog Mariazellerland wird vom MUP-Forum koordiniert. Die Initiative ist in ein internationales Projekt eingebunden und wird von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften/Institut für Technikfolgen-Abschätzung als Hauptpartner wissenschaftlich begleitet.
Haushalte im ganzen Mariazellerland werden gebeten bei diesem Projekt mitzumachen.

Die Infos gibt es hier als PDF-Download. Ansprechpartner sind Walt Schwarz und Josef Schöggl. Zusatzinfos gibt es auf der MUP – Homepage.

Die Auftaktveranstaltung findet am Donnerstag, 22. April 2010 um 19.00 Uhr im Europeum Mariazell statt.

Klimadialog Mariazellerland