Lahnsattel – Göllerhaus – Kleiner Göller – Bergtour

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Bergschuhwanderung am 30. März 2014 auf den Kleinen Göller.


Eigentlich wollte ich den Göller (1766 m) erklimmen. Auf der Nordroute ab Gscheid bei der Kapelle. Dort angekommen musste ich feststellen, dass diese Route noch ziemlich schneebedeckt war.
Also umgedreht und versucht den Göller südseitig zu erwandern. Am Lahnsattel sollte eine Südtour möglich sein (dort war auch fast kein Schnee mehr zu sehen), aber meine Karteninfo „Outdooraktiv“ hat mir dort keine Route anbieten können, sondern auf Start unterm Lahnsattel – Donaudörfl zuerst Richtung Nordosten und in einer großen Kurve Richtung Westen retour als Route.
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Hochstadelberg (1285 m) – Kurze Tour mit traumhafter Aussicht

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Von Wastl am Wald auf den Hochstadelberg.


Wer mit wenig körperlichem Aufwand einen freien Panoramablick vom Schneeberg bis zum Ötscher genießen möchte dem sei der Hochstadelberg (1285 m) empfohlen.

Kommend von Mariazell Richtung Annaberg fährt man nach der Ortschaft Reith hinauf auf den Wastl am Wald. Dort oben am Parkplatz beginnt auch gleich die ca. 1,5 (1,9 km) km lange Tour hinauf auf den Hochstadelberg (1285 m). Wenn man nach dem ersten Waldstück die Forststraße entlang geht, hat man etwas später die Wahl der Forststraße zu folgen oder einen steileren Aufstieg über einen Schlag zu gehen. Flacher ist die Forststraße, dafür aber um ca. 0,4 km länger. Das letzte Wegstück zum Gipfelkreuz ist wieder ein Waldweg.
Beim Gipfelkreuz angekommen freut man sich über einen absolut freien Panoramablick vom Schneeberg bis zum Ötscher. Der Ötscher zeigt vom Hochstadelberg aus gesehen eine ungewohnte Seite.
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Erlaufklause-Ötschergräben-Jägerherz-Ötscher Schneegrenze

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Frühlingstour durch die Ötschergräben zum Fuße des Ötschers – Fotos.


Sonntag, 9. März 2014 !!! bitte das Datum beachten. Ich kann mich nicht erinnern Anfang März im Mariazellerland bereits auf Wandertour gewesen zu sein. Meistens lag noch zuviel Schnee. Nicht so im März 2014. Kaiserwetter am Sonntag und optimal für eine Wanderung. Meine Tour führte mich vom Stausee Erlaufklause in die Ötschergräben, weiter zum Mirafall und danach über das Jägerherz zur Schneegrenze am Fuße des Ötschers. Zurück ging es die selbe Strecke.
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Erlaufursprung – Brunnstein – Brach – Gemeindealpe – Erlaufsee

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Rundwanderung mit Erlaufursprung, Brunnstein, Gemeindealpe und Erlaufsee.


Eine sehr schöne Rundwanderung für geübtere Geher möchte ich nachfolgend beschreiben.

Start ist beim Gasthof Seewirt, vorbei beim Lindenhof, den Brunnsteinweg entlang bis zur ersten wichtigen Station – dem Erlaufursprung. Der Weg dort hin ist ein sehr schöner Waldpfad und beim Erlaufursprung ist man begeistert über die moosbewachsenen Steine die unter der Ursprungshöhle das Bachbett bilden. Wir hatten Glück, es kam sogar Wasser aus der Höhle. Meistens ist das Bachbett trocken.
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Hochkogel (1134 m) – Lärchenkogel (1031 m) – Erlaufsee

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Einfache Wanderung mit anderer Ansicht auf den Erlaufsee.


Wir haben ein Auto beim Seewirt am Erlaufsee geparkt und das Zweite brachte uns auf den Zellerrain, wo unsere Tour begann. Man folgt dem offiziellen Wanderweg nach Mariazell, welcher gleich hinter dem Gasthaus Richtung Steiermark beginnt. Eine sehr schöne Waldstrecke die Richtung Erlaufsee führt.

Wie man auf der Karte sehen kann gibt es eine Abzweigung vom Wanderweg auf eine Forststraße die zu unserem gewünschten Ziel Hochkogel (1134 m) und Lärchenkogel (1031 m) führt. Wir sind schon etwas früher und direkter auf teilweise noch sichtbaren Pfaden durch den Wald gewandert.
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Großer Zellerhut (1639 m) ab Marienwasserfall – Mariazellerland

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Die Zellerhüte – sehr bekannt als Ansichtskartenhintergrund von Mariazell.


Warum nicht einmal in die entgegengesetzte Richtung blicken?

Start ist beim ehemaligen Gasthof Marienwasserfall in der Grünau.

Auf der B20 Richtung Mariazell von Gußwerk in Rasing Richtung Grünau-Zellerrain abzweigen. Ca. 5km bis zum ehemaligen Hotel Marienwasserfall.
Von Mitterbach kommend in St. Sebastian Richtung Erlaufsee-Zellerrain, ca. 3km nach dem Erlaufsee vor der Auffahrt auf den Zellerrain links in die Grünau abzweigen. Hier gibt es einen größeren Parkplatz für das Auto. Direkt bei der Brücke ist schon der gelbe Wegweiser Gr. Zellerhut 3h.
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Hohe(r) Student (1539m) – Haselspitz (1534m) Tour von Halltal

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Hohe(r) Student – 12km – 4 Stunden Tour mit Panoramablick am Gipfel.


Wer binnen kurzer Zeit zwei Gipfelkreuze hintereinander schaffen will, dem sei diese Tour auf die „Hohe Student“ ans Herz gelegt.
Die „Hohe Student“ wird meistens weiblich ausgesprochen, obwohl auf den Wegweisern mit „Hoher Student“ bezeichnet.
Eine Erklärung dazu findet man, wenn man im Internet etwas recherchiert. Mit Student hat der Name nichts zu tun. Der Name stammt vermutlich aus dem Slawischen und kommt von “Studena” = die kalte. Gemeint ist dabei wahrscheinlich die Karstquelle am Nordhang, die sehr ergiebig ist und Halltal und Mariazell mit Trinkwasser versorgt.
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Herbstwanderung Köckensattel-Fahrnboden-Ochsenboden

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Wandervorschlag für eine einfache Wanderung in herrlicher Natur.


Gestartet wird in Rasing (von Mariazell muss man ca. 1/2 Stunde dazurechnen). Entweder vom Sigmundsberg oder Richtung Grünau >> Nach der Teichmühle biegt man links vor der Bundesstraßenbrücke ab Richtung Köckensattel. Vorbei beim Bauernhof folgt man nun den gelben Wegweisern. Nach ca. 1 Stunde ist man am vorderen Köckensattel angelangt. Nun führt rechts in den Wald hinein ein serpentinenartiger, steilerer Waldweg zum Fahrnboden, der Hugo Hammersteig (Gehzeit ca. 1/2 Stunde). Ein sehr schöner Aufstieg mit gelegentlicher Aussicht zur Mariazeller Basilika. Oben angelangt befindet man sich nach einem kurzen Waldstück am Fahrnboden.
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Zellerrain – Vorderötscher – Ötschergräben – Stausee – Mitterbach

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Fast 20 km durch traumhafte Landschaft im Mariazellerland.


Gleich vorweg, die beschriebene Tour ist keine Rundwanderung und die Möglichkeit per Bekannten oder mit 2. Auto zum Ausgangspunkt zu kommen sollte gegeben sein, wenn man es nicht übertreiben will.

Startpunkt ist die Passhöhe Zellerrain. Da geht es gleich die Forststraße hinauf zum Höchbauer, weiter über einen Waldweg bis man auf einer Almwiese rauskommt – hier nennt es sich Brunnstein. Nun hält man sich links und folgt der Forststraße bis zur Halterhütte „Auf der Brach“ (Gehzeit ca. 1h). Beim „Eisernen Herrgott“ geht es hinunter zum Vorderötscher (Gehzeit ca. 1 1/4 h). Ein steiler aber schöner Abstieg durch den Wald folgt. Ab dem Vorderötscher-Gasthaus folgt man dem Greimelgraben bis zu einer Brücke mit Wegweiser Schleierfall/Ötscherhias.
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