Dirndlspringen und Slackline Event mit Michi Kemeter in Mariazell

Dirndlspringen, Slackline Contest, Steirerbluat, Nashville – ein tolles Programm im Zuge der „85 Jahre Seilbahn Bürgeralpe“ Feierlichkeiten.


Die Schwebebahnen GmbH der Mariazeller Bürgeralpe hat für ein super Programm im Rahmen ihrer 85 Jahr Feier gesorgt. Unterstützt wurden sie dabei von der Fa. Arzberger mit dem Dirndlfliegen und von Sport Redia mit dem Slackline Contest unter Anleitung von Profislackliner Michael Kemeter.
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Sommererlebnis Heimathaus

Spielen und Singen im Museum


Am 27. Juli 2011 fand im Heimatmuseum das Sommererlebnis Heimathaus statt. Bilder dieser Veranstaltung wurden uns von Simone Höfer zur Verfügung gestellt – Vielen Dank. Wer diesen Termin versäumt hat, bekommt noch einmal die Möglichkeit teilzunehmen.

Am Mittwoch, 24. August 2011, zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr findet das Sommererlebnis Heimathaus nochmal statt.

Wir bitten um Anmeldung im Büro des Heimathauses (Tel: 431 26) oder beim Tourismusverband (Tel: 23 66) bis einen Tag vor der Veranstaltung! Treffpunkt ist beim Mariazeller Heimathaus.

Das Heimathaus-Team wünscht schöne Ferien im Mariazellerland!

Noch ein Termintipp im Heimathaus:

Baustellenrundgang durch den Geschichtsspeicher Mariazeller Heimathaus

Am Donnerstag, dem 18. August 2011in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr
Eingang auf der Rückseite des Mariazeller Heimathauses (Feuerwehrparkplatz).

Kommen Sie vorbei und machen Sie sich ein Bild von den nicht alltäglichen Museumsaktivitäten.

1h

Sommererlebnis Heimathaus - Mariazell

7 Punkte Weg – Tageswanderung über sanftes Almengebiet

Eine Tagespilgerwanderung entlang des alten Mariazeller Pilgerwanderwegs 405/406 vom Niederalpl Pass nach Mariazell.

Auf Initiative von Sieglinde Fritz, Krimhilde Ploderer sowie Harald Schweighofer und Marion Plott, wurde mit Unterstützung der Apotheke Mariazell die letzte Etappe des Mariazeller Pilgerweges 405/406 ideenreich aufgewertet.

Initiatoren des 7 Punkte Weg

Auf der Niederalpl Passhöhe vom Marterl beim Plodererhof führt der Weg über Wetterinalm, Weißalm, Ochsenboden zur Madonna am Herrenboden. Von dort weiter Richtung Schöneben zur Paulaquelle als 3. Punkt des Weges. Ab der Paulaquelle führt ein Waldweg weiter in die Schöneben. Dort heißt es etwas aufpassen, die Forststrasse meiden, und dem Erzherzog Johann Wanderweg folgen der beim alten Haus in der Schöneben wegführt, um zum nächsten Punkt dem Siebenbrunnen zu gelangen. Als 5. Punkt folgt das Pilgerkreuz, wo man seinen Stein nun ablegen kann. Nach einer Stärkung beim Mooshubenwirt, geht es weiter durch die Mooshuben, den Kreuzberg hinauf, zum „Luckerten Kreuz“ als vorletzten Punkt dieser Wanderung. Ziel ist, wie sollte es anders sein, die Basilika in Mariazell.

Die 7 Punkte am Weg

Bei allen diesen Punkten sind Schilder aufgestellt (siehe Foto) die Aufgaben stellen. Diese Eintageswanderung führt ca. 6h über herrliche Almen und durch wunderbare Landschaft. Beginnend mit einem Stempel beim Plodererhof, dann beim Mooshubenwirt und zu guter Letzt beim Kirchenwirt in Mariazell, kann man sich diese Pilgertour „bestätigen“ lassen. Prospekte mit Infos und Tourkarte liegen auf.

Aufgaben bei den 7 Punkten

Für Menschen denen 3-4 Tage Fußmarsch am Pilgerweg zuviel sind, ist dieser Pilgerwegabschnitt optimal. In einer Tageswanderung sollte es leicht zu schaffen sein, und bei der Ankunft in Mariazell spürt man doch so ein Gefühl es geschafft zu haben.

7-Punkte-Wanderweg Logo

Wir hatten bei der „Berichterstellungswanderung“ nach 3 Wochen „Regenzeit“ etwas mit tiefem Boden und rutschigem Terrain zu kämpfen, aber Pilgern ist ja auch nicht immer ein Honigschlecken. Sonnenscheinfotos waren ebenfalls nicht möglich. Was sofort auffällt ist die bessere Wartung des Weges auf dieser letzten Etappe des Mariazeller Pilgerweges 405/406. Eine sehr empfehlenswerte Tageswanderung mit vielen schönen Eindrücken erwartet Sie…

Herrenboden bei Sonnenschein - Tourbild von einem anderen Tag

NACHTRAG: So wundervoll ist diese Tour bei schönem Wetter – Fotos vom 16. September 2015
Bei flottem Schritt ist diese Tour auch in unter 4 h zu bewältigen.

Summer of Music im Europeum Mariazell

Meisterkurse für Musik im Mariazeller Europeum.


Bis Sonntag, 28. August 2011 finden im Mariazeller Europeum Kurse mit Konzerten, sowie Vorträge unter dem Titel „Summer of Music“ statt.

Die Meisterkurse für Musik im Rahmen von „Summer of Music“ im Europeum in Mariazell richten sich an Studierende der musikalischen Bildungseinrichtungen, an professionelle MusikerInnen und praktizierende Musikausübende sowie an die Mitglieder professioneller Chöre und Singgemeinschaften.
Ziel dieser Sommerakadamie für Musik ist es, den TeilnehmerInnen Gelegenheit zu geben, auf professioneller Basis

  • sich in neuen Themen zu üben,
  • zu experimentieren,
  • besondere Fähigkeiten zu perfektionieren,
  • sich auf die „Berufspraxis“ vorzubereiten,
  • die Freude zur Musik zu pflegen,
  • die musikalische Kondition zu verbessern und
  • Kontakte zu knüpfen.

Die Termine der Veranstaltungen finden Sie auf auf „Summer of Music“, bei Klick auf das Bild oder auf das Banner links.

1h

Summer-of-Music-im-Europeum-Mariazell

Mariazeller Berglauf 2011

Mariazellerland-Berglauf: schwierige Bedingungen


Nur 3 Grad im Ziel auf 1610 m Seehöhe und dazu strömender Regen – doch die TeilnehmerInnen am Mariazellerland-Berglauf des SV St. Sebastian am vergangenen Sonntag trotzten den widrigen äußeren Bedingungen.

Es gab in allen Klassen ausgezeichnete Leistungen. Vorjahressieger Mario Fingerlos konnte ein eindrucksvolles Double landen – er benötigte für die 804 Höhenmeter auf der 6410 m langen Strecke auf die Gemeindealpe nur 36,26 min und war damit um rund eine Minute schneller als im Vorjahr.

Das Startsignal gab Mitterbachs Bürgermeister Alfred Hinterecker – die Siegerehrung im Terzerhaus nahm bei ausgezeichneter Stimmung SV-Obmann Hanspeter Brandl vor. Offizielle Ergebnisliste als PDF.
Bericht wurde von Kurt Lasinger zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

1h

Berglauf 2011

Hochschwab Tour über Gschöderer Kar – Schiestlhaus zum Gipfel

Eine eher selten begangene Route auf den 2277m hohen Hochschwab.

Am Montag, 23. August 2010 bei wunderbarem Bergwetter, noch vor dem Wintereinbruch im Hochgebirge eine Woche später, machten wir uns auf den Weg. Christian Lenz und Hermann Ofner mit dem Rad von Mariazell nach Weichselboden. Manfred Ofner und ich (Fred Lindmoser) wählten den bequemeren Weg mit dem Auto. Schließlich mußten die beiden nach der Gipfeltour auch wieder zurück von Weichselboden nach Mariazell.

Hochschwab Tour über Gschöderer Kar

Von Weichselboden ging es die Forststrasse entlang auf den Edelboden bzw. die Edelboden Alm. Dieses Stück vom Weg zieht sich ganz schön… Am Edelboden angekommen war im Wald etwas suchen angesagt. Der Wegeinstieg Richtung Gschöderer Kar mußte gefunden werden. Ein bißchen hin und her und auf und ab, dann haben wir so etwas wie einen selten begangenen Pfad gefunden. Dem folgten wir durch den Wald, danach über eine Steinritsche und einen Felsen zum überklettern (man brauchte zwar die Hände, es war aber kurz und einfach – siehe Video). Hier war der Blick in die umliegenende Bergwelt schon wunderschön. Und wir waren am richtigen Weg über das Gschöderer Kar.

Hochschwab Gipfel 2277m

Empfangen von einem neugierigen Gamsrudel (ca. 20 Stück) ging es nun durch Latschen und über Wiesen den Berg hinauf. Manchmal flach durch, aber meistens steil hinauf. Der Weg wird durch Steinmännchen gekennzeichnet. Wir sind direkt beim Schiestlhaus rausgekommen. Von dort waren es noch ca. 30 Minuten bis wir uns am 2277 Meter hohen Hochschwab Gipfel ein „Berg Heil“ wünschen konnten. Wunderbarer Ausblick in alle Richtungen bis weit ins Land hinein. Den Abstieg zum Edelboden machten wir über die bekanntere Route Rotgangboden – Weihbrunnkessel – Samstatt. Für die gesamte Tour – von Weichselboden aus – haben wir ca. 8 Stunden benötigt.

Edelboden Alm

Bergrettung – Ausbildung auf der Gemeindealpe

Bergrettungsdienst Ausbildungswoche.

Die Gemeindealpe in Mitterbach war in der vergangenen Woche der Ausbildungsberg für die Bergrettung. Am Programm stand ein Ausbildungsgrundkurs, ein Kurs für Fortgeschrittene und ein Einsatzleiterkurs.

110 Bergretter aus Wien und Niederösterreich wurden bei Lawinenübungen mit LVS-Suche, Akiabergungen, Steilgeländebergungen und in Seiltechnik auf den Ernstfall vorbereitet.

Mehr Infos unter OEBRD und unter Bergrettungsdienst Österreich

Bergrettung Übung

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