Bild der Woche: Kläfferquelle

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Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Letzte Woche war das Foto einer Gewitterstimmung auf der Kuhalm das „Bild der Woche“.
Diese Woche haben wir zwei wunderschöne Fotos der Kläfferquelle bekommen. Die Kläfferquelle sprudelt im Frühjahr nur für eine kurze Zeit an der Oberfläche und diesen Moment hat Peter Hollerer aus Mariazell wunderschön eingefangen. Bei den Fotos passt alles, das Wasser, das Licht und die Fototechnik. Herzlichen Dank Peter für die tollen „Bilder der Woche“.
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Wasserlochklamm Palfau – Fotos

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Eine spannende Wanderung in schmalen Canyons mit berauschenden Wasserfällen – die Wasserloch Klamm in Palfau.

Für Gäste aus Mariazell eine schwache Stunde Fahrzeit mit dem Auto entfernt – die beeindruckende Wasserloch Klamm in Palfau.

Direkt neben der Hochschwab-Straße B24, bei der Wasserlochschenke, ist der Ausgangspunkt für eine der eindrucksvollsten Wanderungen in unserer Gegend.
Gleich zu Beginn geht es über eine 65 m lange und 21 m hohe Hängebrücke über die Salza. Nun einige hundert Meter entlang der smaragdgrünen Salza, bis man nach einem kurzen Anstieg durch ein Waldstück den Eingang zur Klamm erreicht hat. Gehzeit zum Wasserloch laut Wegweiser 90 Minuten.
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Christi Himmelfahrt und Maiandacht – Fotos

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Christi Himmelfahrt – Maiandacht am Hals beim Franzbauer im Salzatal

Was wir zu Christi Himmelfahrt feiern:

Der Christi-Himmelfahrt-Tag wird im Kirchenkalender am 40. Tag des Osterfestkreises gefeiert, also 39 Tage nach Ostersonntag, beziehungsweise zehn Tage vor Pfingsten. Mit Christi Himmelfahrt feiern die Christen das Andenken der Aufnahme Jesu Christi in den Himmel, die für Christen den Sieg Jesu über den Tod bedeutet und eine zentrale Bedeutung in der christlichen Theologie innehat.
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Maibaum Aufstellen – Salzatal – Franzbauer

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Maibaumaufstellen nach traditioneller Art in Salzatal beim Franzbauer.

Traditionelle Maibaumgesetze:

Der Maibaum muss ohne technische Hilfe, also händisch aufgestellt werden.
An den ersten und letzten drei Tagen darf der Maibaum gestohlen werden.
Beim Stehlen: Der Maibaum darf nicht umgesägt werden, sondern muss in seiner ganzen Länge entfernt werden.
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Bild der Woche: Kläfferquelle

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Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Letzte Woche war das Foto einer Klausgraben Wanderung das „Bild der Woche“.
Diese Woche habe ich von Gerti Leitner eine umfangreiche Bildergalerie mit Fotos der Prescenyklause und der Kläfferquelle bekommen. Ich habe die Kläfferquelle gewählt, weil dieses Naturschauspiel im Frühjahr in unserer Gegend einzigartig ist und die Prescenyklause zu jeder Jahreszeit sehr schön anzusehen ist und nicht nur in einem kurzen Zeitraum sichtbar ist. Dieses Foto ist aber vom Vorjahr, wurde mir von Gerti mitgeteilt. Der Wasseraustritt aus dem Gestein mitten im Wald dauert höchstens ein paar Wochen.
Am Weg von Gußwerk nach Wildalpen kann man von der Hochschwabbundesstraße B24 dieses Naturschauspiel auf der gegenüberliegenden Seite der Salza beobachten. Herzlichen Dank Gerti für dein beeindruckendes Kläfferquellen Foto.
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Bild der Woche: Klausgraben

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Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Letzte Woche war das Foto mit Blick auf die Basilika im Frühling das „Bild der Woche“.
Diese Woche möchte ich auf die beginnende Wandersaison hinweisen und ein Foto der Salza im Klausgraben dafür als „Bild der Woche“ verwenden. Es stammt vom 23. April 2014, aber der Klausgraben bietet sich gerade jetzt um diese Zeit, wo alles sprießt und gedeiht, als Saison-Startwanderung an, da im Klausgraben viele seltene Blumen zu sehen sind und die Wanderung neben der Salza einfach traumhaft ist. Mehr Bilder und eine Beschreibung der Wanderung findet man unter Klausgraben Wanderung
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Riegerin (1939 m) – einsame und beschwerliche Bergtour

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Die Riegerin – ein einsamer Bergstock im Norden des Hochschwabmassivs.


Gleich vorweg, für Gelegenheitswanderer stellt diese Tour auf Grund der Streckenführung aus meiner Sicht hohe Ansprüche an Körper und Geist.

Am Brunnsee im Salzatal beim Jagdschloss gestartet, geht es zuerst einmal ca. 5 km durch das Brunntal zum Talende. Dort macht die Forststraße eine markante Linkskehre und von nun an geht es auch steiler bergauf.

Linker Hand sieht man nun den „Großen und Kleinen Griesstein“. Nach einer Weile kommt man zu einer Rechtskehre –  es sieht fast aus wie ein verwachsener „Parkplatz“. Dort um die Kurve sind auch die roten Markierungen die nun zum Jägersteig links hinauf zeigen. Nun „schraubt“ man sich serpentinenartig steil durch das Waldstück in die Höhe zum Einstieg in die Rotmäuer. Diese Höhenmeter sind aber erst der Anfang… Hier querte ein Gamsrudel meinen Weg – ca. 20 Stück in voller Besetzung mit Gamsbock, Gamsgeiß und einigen Gamskitz.
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