Mariazeller Heimathaus | Steir. Museumslandschaft in „Steiermark heute“


Das Mariazeller Heimathaus wurde vergangenen Samstag stellvertretend für die steirische Museumslandschaft in „Steiermark heute“ gezeigt.

Das Museumsforum Steiermark sucht Geschichten hinter Sammlungsobjekten

Es sind die Geschichten hinter den Objekten, die einen Museumsbesuch erst lebendig machen. Das Museumsforum Steiermark ist jetzt auf der Suche nach den wahren Geschichten hinter diversen Sammlungsobjekten, damit sie auch in Zukunft Geschichte anschaulich erzählen können. Aus diesem Grund war der ORF-Steiermark in unserem Mariazeller Heimathaus und hat einen Fernsehbericht zu diesem Thema für „Steiermark heute“ produziert. Wie sagte schon Karl Farkas: „Schau´n Sie sich das an!“
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Termintipp: Binden der Kräuterbüscherl und Kräutersegnung

Kräutersegnung zu Maria Himmelfahrt (15. August)

Sonntag, 14. August 2022, 14.00 Uhr
Binden der „Kräuterbüscherl“ mit Johanna Erber

Die Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt geht auf ein Brauchtum zurück, das auch bereits lange vor dem Christentum von den Kelten und Germanen gepflegt wurde.

Treffpunkt: Gasthof Franzbauer, Salzatal 15, 8632 Mariazell
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Auslagengestaltung Wiener Straße & Schifferl setzen online


Das Mariazeller Heimathaus konnte durch eine Kooperation mit den Firmen Giwe-design, Wolfgang Höhn und Firma Landegger die leerstehende Auslage im Wohnhaus Wiener Straße 24 adaptieren. So werden in der Adventzeit die beiden Mariazeller Museen – Montanmuseum Gußwerk und Mariazeller Heimathaus präsentiert. Weiters wird die Entwicklung der Firma Werner Girrer und die Dirndln des Mariazeller Landes (Alltagstracht, Sonntagstracht und Festtagstracht) – welche von der Schneiderin Angi Doberer gefertigt wurden – gezeigt.
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Mariazeller Heimathaus erhält Unterstützung

Sponsoring ist in Zeiten wie diesen ein wichtigen Mosaikstein für Kulturvereine und Museen um die Anschaffungen von neuen Museumsobjekten realisieren zu können.
Dank der finanziellen Unterstützung der Raiffeisenbank Mariazellerland konnte das Mariazeller Heimathaus die insgesamt sieben Bilder des Papst-Zyklus aus dem Nachlass des Künstlers Professor Sepp Gamsjäger ankaufen. Die Raiffeisenbank ist auch im Mariazellerland ein verlässlicher Partner und hat das Mariazeller Heimathaus nicht das erste Mal unterstützt um kulturelle Schätze für die nächsten Generationen zu sichern.
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Ausstellung: „Die Mariazellerbahn in der Philatelie“

Im Warteraum des Mariazeller Bahnhofes zeigen zwei Vitrinen interessantes über „Die Mariazellerbahn in der Philatelie“.

Manfred Feischl, ein wandelndes Archiv und im Team des Mariazeller Heimathauses, betreut die zwei Vitrinen im Warteraum des Bahnhofs Mariazell. Die vergangene Ausstellung zeigte erste Fotos zu den Ötscherhöhlen, die neue Ausstellung (schon seit August) behandelt „Die Mariazellerbahn in der Philatelie“.
Alle Interessierten können die Vitrinen jederzeit im Warteraum des Bahnhofs ansehen.
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Präsentation Mariazeller Jägerleinen Janker


Bisher wurden die Teile aus der Kollektion „Heimat zum Anziehen“ immer im Mariazeller Heimathaus präsentiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Da dort aber der derzeit empfohlene Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, wurde diesmal ein anderer Veranstaltungsort gesucht. Der 100. Todestag von Magret Krupp gab dann den Ausschlag, die Präsentation des Mariazeller Jägerleinen-Jankers für Damen an einem ganz besonderen und außergewöhnlichen Ort zu veranstalten.

Und so wurde am Abend des 18. Juli 2020 die Jagdvilla der Industriellenfamilie Krupp am Hubertussee in der Walster exklusiv für die geladenen Gäste geöffnet. Nahezu das gesamte Erdgeschoß des ehrwürdigen und denkmalgeschützten Gebäudes war den Besuchern zugänglich. Auch der Salon mit dem eindrucksvollen Portrait von Margret Krupp, der Speisesaal und das Billardzimmer waren für die Veranstaltung geöffnet worden.
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Ötschergschichten – NÖ-Landesausstellung – GLAUBENS:REICH

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„St.Johann in der Wüste“ – das ist der Name einer katholischen Pfarre, die um die Mitte des 18.Jhdts. in den unwirtlichen Gebirgswäldern des Ötschers errichtet wurde.

Zu diesem Thema fand in Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Mitterbach, dem Bildungswerk Mitterbach und dem Heimathaus Mariazell eine literarische Reise in das Jahr 1747 statt.

Erzählt wurde die Geschichte der geheimprotestantischen Menschen, die aus dem Salzkammergut kommend im Ötschergebiet Arbeit fanden und hier im Geheimen ihren Glauben ausüben konnten. Drohte doch damals den Evangelischen die Deportation in die zur Monarchie gehörenden Kronländer, nach Siebenbürgen.
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