Kräuterbüscherl binden und Segnung zu Maria Himmelfahrt (15. August)
Samstag, 14. August 2021, 14.00 Uhr
Binden der „Kräuterbüscherl“ mit Johanna Erber
Die Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt geht auf ein Brauchtum zurück, das auch bereits lange vor dem Christentum von den Kelten und Germanen gepflegt wurde.
Freitag, 14. August 2020, 14.00 Uhr Binden der „Kräuterbüscherl“ mit Johanna Erber
Die Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt geht auf ein Brauchtum zurück, das auch bereits lange vor dem Christentum von den Kelten und Germanen gepflegt wurde.
Samstag, 15. August 2020, 10.00 Uhr Kräutersegnung am Hochfest Maria Himmelfahrt in der Kirche Gußwerk
Die Kräuterweihe ist der Auftakt zum Sammeln heilender Kräuter für den harten Winter. Zum Hochfest Maria Himmelfahrt Segnung der mitgebrachten und zu einem Strauß gebundenen Kräuter. Weiterlesen
Das Mariazeller Land ist Reich an alten Bräuchen, die nicht in Vergessenheit geraten sollen.
Aus diesem Grund möchten wir im Rahmen eines Stammtisches, diese Traditionen wieder aufleben lassen und für unsere Nachkommen dokumentieren. Die Stammtische werden regelmäßig in verschiedenen Orten des Mariazeller Landes stattfinden. Weiterlesen
Im Zuge des Brauchtums-Stammtisches gibt es zu Maria Himmelfahrt (15. August) ein 3-tägiges Kräuterprogramm.
Sonntag, 13. August 2017, 14.00 Uhr Kräuterwanderung mit Hans Reiter
Sammeln der Kräuter für das eigene „Kräuterbüscherl“. Die Kräuterweihe ist der Auftakt zum Sammeln heilender Kräuter für den harten Winter.
Treffpunkt: Mariazeller Heimathaus, Wiener Straße 35, 8630 Mariazell
Wir werden Fahrgemeinschaften bilden.
Montag, 14. August 2017, 14.00 Uhr Binden der „Kräuterbüscherl“ mit Johanna Erber
Die Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt geht auf ein Brauchtum zurück,
das auch bereits lange vor dem Christentum von den Kelten und Germanen gepflegt wurde.
Dienstag, 15. August 2017, 8.30 Uhr Kräutersegnung am Hochfest Maria Himmelfahrt in der „Barbarakirche“ in Gollrad
Segnung der mitgebrachten und zu einem Strauß gebundenen Kräuter.
Anmeldung zu dieser Brauchtumsveranstaltung unter der Rufnummer 03882 / 43 126 (Mariazeller Heimathaus) erforderlich!! Weiterlesen
Brauchtum am Leben erhalten mit dem Brauchtumsstammtisch – Maria Himmelfahrt – Großer Frauentag 13. – 15. August 2016
Heil- und Würzkräuter entfalten im Hochsommer ihre größte Kraft und Wirksamkeit. Seit dem frühen Mittelalter wird dafür in der Kräuterweihe gedankt. Die Verknüpfung aus Kräuterweihe und Marienfest, (den großen Frauentag, Maria Himmelfahrt), Mitte August entstand aus der Erzählung, dass die Aposteln Marias Grab noch einmal öffnen ließen und anstatt des Leichnams wunderschöne Blumen und Kräuter, die einen herrlichen Duft verströmten, fanden. Weiterlesen
Im Zuge des Brauchtums-Stammtisches gibt es zu Maria Himmelfahrt (15. August) ein 3-tägiges Kräuterprogramm.
Samstag, 13. August 2016, 14.00 Uhr Kräuterwanderung mit Hans Reiter
Sammeln der Kräuter für das eigene „Kräuterbüscherl“. Die Kräuterweihe ist der Auftakt zum Sammeln heilender Kräuter für den harten Winter.
Treffpunkt: Mariazell, Höhnparkplatz (P3)
Wir werden Fahrgemeinschaften bilden.
Sonntag, 14. August 2016, 14.00 Uhr Binden der „Kräuterbüscherl“ mit Johanna Erber
Die Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt geht auf ein Brauchtum zurück,
das auch bereits lange vor dem Christentum von den Kelten und Germanen gepflegt wurde.
Montag, 15. August 2016, 10.00 Uhr Kräutersegnung am Hochfest Maria Himmelfahrt
in der Kirche „Maria Heimsuchung“ in Wegscheid
Segnung der mitgebrachten und zu einem Strauß gebundenen Kräuter.
Anmeldung zu dieser Brauchtumsveranstaltung unter der Rufnummer 03882 / 43 126 (Mariazeller Heimathaus) erforderlich!! Weiterlesen
Altes Brauchtum am Leben erhalten mit dem Brauchtumsstammtisch
Heil- und Würzkräuter entfalten im Hochsommer ihre größte Kraft und Wirksamkeit. Seit dem frühen Mittelalter wird dafür in der Kräuterweihe gedankt. Die Verknüpfung aus Kräuterweihe und Marienfest Mitte August entstand aus der Erzählung, dass die Aposteln Marias Grab noch einmal öffnen ließen und anstatt des Leichnams wunderschöne Blumen und Kräuter, die einen herrlichen Duft verströmten, fanden.
Die gesegneten Sträuße wurden hinter die Tür aufgehängt oder im Herrgottswinkel hinter das Kreuz gesteckt. Bei drohendem Unwetter zog man Arnika aus dem Strauß und warf ihn ins Feuer, um den Blitz fernzuhalten. Die Körner mischte man unter das Saatgut und die Kräuter bekam das Vieh um Seuchen und Krankheiten abzuhalten. War der Buschen bis Weihnachten nicht aufgebraucht, war es ein gutes Jahr. Der Rest der Buschen wurde in den Rauhnächten verbrannt und beim Rauchen durch das Haus getragen. Weiterlesen