Eine Informationsseite über Pilgerwege.
Viele Wege führen nach Mariazell, wie man auf der Österreich Karte der Seite www.pilgerwege.at sehen kann.
Informationen und Beschreibungen der Wege sind dort zu finden.
Viele Wege führen nach Mariazell, wie man auf der Österreich Karte der Seite www.pilgerwege.at sehen kann.
Informationen und Beschreibungen der Wege sind dort zu finden.
Abt Otto Strohmaier weihte am Gründungstag von Mariazell, dem 21. Dezember die neuen Stundenglocken der Westempore.
Franz und Berta Pojer haben die Glocken zu ihrem 25. Hochzeitsjubiläum gespendet.
Danke an Josef Kuss für die Infos und Fotos.
Auf Initiative von Sieglinde Fritz, Krimhilde Ploderer sowie Harald Schweighofer und Marion Plott, wurde mit Unterstützung der Apotheke Mariazell die letzte Etappe des Mariazeller Pilgerweges 405/406 ideenreich aufgewertet.
Auf der Niederalpl Passhöhe vom Marterl beim Plodererhof führt der Weg über Wetterinalm, Weißalm, Ochsenboden zur Madonna am Herrenboden. Von dort weiter Richtung Schöneben zur Paulaquelle als 3. Punkt des Weges. Ab der Paulaquelle führt ein Waldweg weiter in die Schöneben. Dort heißt es etwas aufpassen, die Forststrasse meiden, und dem Erzherzog Johann Wanderweg folgen der beim alten Haus in der Schöneben wegführt, um zum nächsten Punkt dem Siebenbrunnen zu gelangen. Als 5. Punkt folgt das Pilgerkreuz, wo man seinen Stein nun ablegen kann. Nach einer Stärkung beim Mooshubenwirt, geht es weiter durch die Mooshuben, den Kreuzberg hinauf, zum „Luckerten Kreuz“ als vorletzten Punkt dieser Wanderung. Ziel ist, wie sollte es anders sein, die Basilika in Mariazell.
Bei allen diesen Punkten sind Schilder aufgestellt (siehe Foto) die Aufgaben stellen. Diese Eintageswanderung führt ca. 6h über herrliche Almen und durch wunderbare Landschaft. Beginnend mit einem Stempel beim Plodererhof, dann beim Mooshubenwirt und zu guter Letzt beim Kirchenwirt in Mariazell, kann man sich diese Pilgertour „bestätigen“ lassen. Prospekte mit Infos und Tourkarte liegen auf.
Für Menschen denen 3-4 Tage Fußmarsch am Pilgerweg zuviel sind, ist dieser Pilgerwegabschnitt optimal. In einer Tageswanderung sollte es leicht zu schaffen sein, und bei der Ankunft in Mariazell spürt man doch so ein Gefühl es geschafft zu haben.
Wir hatten bei der „Berichterstellungswanderung“ nach 3 Wochen „Regenzeit“ etwas mit tiefem Boden und rutschigem Terrain zu kämpfen, aber Pilgern ist ja auch nicht immer ein Honigschlecken. Sonnenscheinfotos waren ebenfalls nicht möglich. Was sofort auffällt ist die bessere Wartung des Weges auf dieser letzten Etappe des Mariazeller Pilgerweges 405/406. Eine sehr empfehlenswerte Tageswanderung mit vielen schönen Eindrücken erwartet Sie…
NACHTRAG: So wundervoll ist diese Tour bei schönem Wetter – Fotos vom 16. September 2015
Bei flottem Schritt ist diese Tour auch in unter 4 h zu bewältigen.
Am 18. Juni 2011 pilgerten um die 1000 Mitarbeiter des Roten Kreuz nach Mariazell. Beim festlichen Einzug wurden sie von der Musikkapelle Aschbach musikalisch begleitet.
Den feierlichen Gottesdienst zelebrierte Weihbischof Prof. Dr. Franz Lackner unterstützt von Pater Superior Karl Schauer und mehreren Rotkreuz Kuraten.
Musikalisch umrahmt wurde die Hl. Messe vom Chor und Orchester der Pfarrkirche Frohnleiten. LH Stellvertreter Siegfried Schrittwieser und Bezirkshauptmann Mag. Bernhard Preiner nahmen an der 6. Rotkreuz Wallfahrt ebenfalls teil.
Die tollen Fotos wurden mir von Hans Hölblinger zur Verfügung gestellt. Vielen, vielen Dank. Diese Unterstützung hilft mit im Blog aktuelles Geschehen zeigen zu können, auch wenn man selber mal nicht im Mariazellerlande verweilte.
Samstag, 18. Juni 2011 vormittags fand eine ungarische Wallfahrt statt. Das Besondere an dieser ungarischen Wallfahrt war die schmuckvolle Tracht, mit der sich die Pilger in Mariazell präsentierten. Die freundlichen Menschen aus Varsány legen besonderen Wert auf ihre Tracht und pflegen Traditionen. Mehr Infos finden Sie auf der Homepage des Ortes Varsány.
Die tollen Fotos wurden mir von Hans Hölblinger zur Verfügung gestellt. Vielen, vielen Dank. Diese Unterstützung hilft mit im Blog aktuelles Geschehen zeigen zu können, auch wenn man selber mal nicht im Mariazellerlande verweilte.
Die Kirche am Josefsberg (A) war Startpunkt der Tour. Es folgten die katholische und die evangelische Kirche (B) in Mitterbach. Die St. Sebastianikapelle (C) war das nächste Ziel, bevor die Mariazeller Basilika (D) und Michaelskapelle am Programm stand. Danach ein Abstecher zum Hubertussee in die Walstern, wo die idyllisch liegende Bruder Klaus Kirche (E) zu finden ist. Zurück und weiter Richtung Süden, thront gut sichtbar von der Bundesstraße die Sigmundsbergkapelle (F), bevor man einige Kilometer weiter zur Pfarrkirche Gußwerk (G) gelangt. Von dort nach Greith – Gemeinde Gußwerk – zur Josefikirche (H). Den selben Weg wieder retour, zurück auf die B20 und Richtung Seeberg, wo in Wegscheid direkt neben der Straße die Kirche „Maria Heimsuchung“ (I) steht. Schlußpunkt dieser Kirchentour war Gollrad mit seiner Barbarakirche (J).
Einige dieser Kirchen sind Filialkirchen der Mariazeller Basilika. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage der Basilika Mariazell.
Ich bitte um Verzeihung, dass ich die Kirche in Weichselboden ausgelassen habe.
NACHTRAG: Ein großes DANKE an Hans Platzer für die zur Verfügungstellung von Aussenfotos der Kirche in Weichselboden.
NACHTRAG 2: Die Mitterbacher Kirche wurde komplett restauriert und sieht nun viel schöner aus – siehe Blogbericht Evangelische Kirche Mitterbach – Wiedereinweihung nach Restaurierung
Weiters war es nicht möglich die Hl. Brunn Kapelle zu besuchen, da diese gerade aufwendig restauriert wird. Dazu gleich ein Aufruf mit der Bitte um Unterstützung. Informationen über den Baufortschritt und wie sie helfen können, finden Sie auf dieser Seite der Basilika Mariazell. DANKE.
NACHTRAG: Nach den Restaurierungsarbeiten erstrahlt die Kapelle nun in neuem Glanz (20.6.2012) >> Heiligen Brunn Kapelle
Mehr Palmbuschen und Palmzweige als in den Jahren zuvor, konnte man bei der Palmsonntagsprozession in Mariazell 2011 sehen.
Bei kühlem, aber trockenen Wetter fanden sich unzählige Menschen ein, um ihre Palmbuschen und Palmzweige von Superior Karl Schauer bei der Josefikapelle weihen zu lassen.
Wie jedes Jahr – seit Jahrzehnten – prägen die Palmzweige unserer spanischen Gäste die Palmsonntagsprozession in Mariazell und machen diese ganz besonders und einzigartig.
Wenn man sich die Artikel über die Palmsonntage in Mariazell 2009 und 2010 ansieht, sieht man wie schnell die Zeit vergeht und die Kinder größer werden…
Sänger und Musikanten aus Mitteleuropa trafen sich zu der alle 4 Jahre stattfindenden Wallfahrt in Mariazell.
Der erste Tag begann mit einer Begrüßungsandacht in der Basilika. Die kirchlichen Abschnitte habe ich nicht dokumentiert, da in der Basilika Foto und Filmverbot herrscht und es meine Zeit auch nicht zuläßt alles zu besuchen. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion mit Luzia Nistler, Dr.Dr. Arnold Mettnitzer, Kommerzialrat Hans Roth und Dr. Walter Surböck statt. Moderiert wurde der Abend von Norbert Hauer.
Interessante Geschichten und berührende Zugänge zum Thema „Wie schafft man sich einen Himmel auf Erden“ wurden vom Podium vorgetragen. Aufgrund des engen Zeitplans wurde das Publikum leider etwas zuwenig miteinbezogen in eine Diskussion.
Danach war der „Himmel auf Erden“ bei den Musikantenstammtischen in den 3 Hasen, Kirchenwirt, Ochsenwirt und Europeum zu finden. Mnozil Brass war ab Mitternacht bei den 3 Hasen Stimmungsmacher und es ging bis in die Morgenstunden.
Der zweite Tag hatte eine Singstunde, Fußwallfahrt mit festlichem Einzug in die Basilika und am Abend ein internationales Volksmusikkonzert und Tanzfest im Europeum zu bieten.
Servus TV war mit einem Kamerateam für die Sendung Hoagascht da. Bertl Göttls Sendung stellt authentisches und unverfälschtes Brauchtum in den Mittelpunkt. Einen Bericht über die Sänger- und Musikantenwallfahrt unter dem Titel „Grenzenlose Wallfahrt – ein Hoagascht aus Mariazell“ kann man am Freitag, 15.10.2010, 19.45 h auf Servus TV sehen.
ACHTUNG: Es gibt 2 Videos (Tag1/Tag2), da ein Gesamtvideo zulange geworden wäre.