Mariazellerland Lederhosen

Eine Hirsch-Lederhosen Kollektion aus dem Mariazellerland.

Ursprünglich und ausdrucksstark wie die Gegend, so sind auch die Lederbekleidungsstücke der Mariazellerland Lederhosen Kollektion. Hochwertige Stickereien in kräftigerem Grün sind ein Markenzeichen dieser Lederhosen und der Lederbekleidungsstücke.

Verarbeitet wird ausschließlich einheimisches Hirschleder. Optische Unregelmäßigkeiten wie Kratzernarben sind beabsichtigt und geben der Lederhose Leben und eine einzigartige Charakteristik. Zum Leder passend dürfen echte Hirschhornknöpfe nicht fehlen.

Der ORF hat im Betrieb von Lederhosen Lindmoser einen Filmbericht gedreht der am 17. März 2010 in Frühlingszeit ausgestrahlt wurde. Diesen Bericht können sie sich im Video nochmal ansehen.
Der in ORF-Frühlingszeit angesprochene Preis bezieht sich auf eine ausschließlich handbestickte Lederhose. Hirschlederhosen inklusive Träger gibt es bereits ab 499.- Euro.
Mehr Infos über Lederhosen finden sie auf der Mariazellerland-Lederhosen Seite.

Knickertaschen Mariazellerland Lederhosen

Pater Superior Karl Schauer Ehrenbürger von Mariazell

Ein Segway von Raiffeisen als Geschenk für Pater Karl.

Seit 18 Jahren leitet Pater Superior Karl Schauer die Geschicke der Wallfahrtskirche Mariazell. In dieser Zeit hat er die einst baufällige Wallfahrtskirche um mehr als 40 Millionen Euro saniert. Er hat aber auch auf anderen Ebenen viel dazu beigetragen, dass Mariazell nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder ein Begegnungsort für die Christen aus ganz Mitteleuropa wurde.

Für seine unermüdliche Arbeit erhielt er gestern vor 220 Wegbegleitern im Europeum Mariazell die Ehrenbürgerwürde verliehen. Es war dies der große Wunsch des scheidenden Mariazeller Bürgermeisters Helmut Pertl, der sein Amt nach 20 Jahren demnächst zurücklegt.

Bericht: Kleine Zeitung und Kleine Zeitung – Franz Pototschnig

 

Karl-Schauer_Helmut-Pertl

Mit dem Segway von Pater Karl Schauer hat Mariazell zu den Elektro-Bikeboards weiteren Zuwachs in der Elektromobilität erhalten. Wir wünschen Pater Karl viel Freude mit dem Segway bei seinen Ausfahrten.

 

Karl-Schauer_Helmut-Pertl

Trophäenschau 2010 in Mariazell – Hotel Weisser Hirsch

Trophäenschau des Jagdjahres 2009/2010 für den Ger. Bez. Mariazell.

Wie bereits im Vorjahr findet die heurige Trophäenschau im Hotel Weisser Hirsch statt. Morgen Sonntag 14.3.2010 finden die Bezirksjägertage in diesem Rahmen statt. Im Vergleich zur Trophäenschau 2008/2009 sind mit 738 (Vorjahr 833) Trophäen um 95 Stück weniger zu begutachten.

Die ausgestellten Trophäen teilen sich auf in 157 Stück Hirschtrophäen, 123 Stück Gamsbocktrophäen, 115 Stück Gamsgeißtrophäen, 330 Rehtrophäen, 8 Mufflontrophäen und 5 Steinwildtrophäen. Für die Jägerschaft ist die Trophäenschau Gelegenheit die abgelaufene Jagdsaison Revue passieren zu lassen und mit Gleichgesinnten jagdliche Erlebnisse auszutauschen.

Trophäenschau Mariazell 2010

Musikantenstammtisch im Europeum -Scherflersaal

1. Sänger-und Musikantenstammtisch 2010 in einem vollen Scherflersaal.

Der im Mariazellerland regelmäßig durchgeführte Musikantenstammtisch fand diesmal im Europeum statt.
Musikanten aus dem Mariazellerland und Volksmusik Liebhaber füllten den Scherflersaal im Europeum. Locker durch das Programm führte Franz Egger von DF4-Partysound, mit kurzer Unterstützung von Weber Reini.
Der gesellige Abend wurde musikalisch begleitet von den Z´saumgwürfelten, der Mariazeller Liedertafel, DF4-Partysound, dem Tannberger Viergsang, den Aschbacher Dorfmusikanten, der Mariazellerland Musi und den Aschbacher Weisenbläsern.

Scherflersaal

Podiumsdiskussion der Kleinen Zeitung

Die Mariazeller Spitzenkandidaten stellten sich den Fragen der Wähler.

Annähernd 250 Mariazeller fanden sich im Scherflersaal ein um Zukunftsperspektiven aller Parteien zu erfahren.
Von der Kleinen Zeitung unter dem Motto „Die Kandidaten auf dem Prüfstand“ veranstaltet, stellten sich Josef Kuss (ÖVP), Nino Contini (SPÖ), Walter Surböck (Gemeinsam für Mariazell) und Bernhard Mikschowsky (FPÖ) den Fragen des Publikums. Moderiert wurde der Abend von Ulf Tomaschek (Kleine Zeitung).

Sympathisanten aller Farben versuchten die gegnerischen Spitzenkandiaten mit ihren Fragen aus der Reserve zu locken und verbindliche Zusagen zu wichtigen Projekten zu erhalten. Aufgrund des Fragesystems (zuerst wurden Fragen aus dem Publikum gesammelt und danach antworteten die Kandidaten) kam kein direkter Dialog mit den Fragenstellern zu Stande. Der Abend stand somit nicht im Zeichen von Konfrontation, sondern sollte wichtige Themen sachlich abhandeln. Kleine Ausreisser inbegriffen…

Videobericht der Kleinen Zeitung

Publikumsmeinungen Video Kleine Zeitung

Podium

Volkssternwarte Mariazellerland

Eine weitere Besonderheit im Mariazellerland – die Raiba Volkssternwarte auf der Stehralm.

In Österreich kann man „private“ Volkssternwarten an seinen Fingern abzählen.
Eine dieser seltenen Sternwarten steht auf der Stehralm im Mariazellerland.
Hauptsächlicher Grund: Günther Eder, Polizist und Amateurastronom. Sein Interesse ins Weltall zu blicken, vergangenes – Lichtjahre entfernt zu beobachten, war schon immer seine  Leidenschaft. Das eigene Haus mit einer Sternwarte-Kuppel am Dach bezeugt dies eindrucksvoll.

Mit dieser Passion war Günther Eder nicht alleine. Und so fanden sich Gleichgesinnte die den Verein „Astroteam Mariazellerland“ gründeten. Ergebnis dieser Vereinigung von Astronomie-Interessierten ist die Volkssternwarte auf der Stehralm. Diese wurde mit viel Eigeninitative in mehreren Etappen gebaut und gehört  zu den modernsten Sternwarten in Österreich. Führungen mit einem Blick in unsere „Vergangenheit“ können individuell gebucht werden.

Infos dazu gibt es auf der Astroteam Mariazellerland Seite.

Sternwarte_KuppelSternwarte_aussen

Wichtige Info für Mariazeller

Podiumsdiskussion im Europeum.

Die Kleine Zeitung veranstaltet am 9. März um 19.30 in Mariazell im Scherflersaal eine Podiumsdiskussion. Die Spitzenkandidaten der Gemeinde Mariazell stellen sich Ihren Fragen.
Es diskutieren Josef Kuss (ÖVP), Nino Contini (SPÖ), Walter Surböck (Gemeinsam für Mariazell),  Bernhard Mikschovsky (FPÖ) – moderiert von Ulf Tomaschek (Kleine Zeitung).

Es wird auch einen Blogbericht über die Veranstaltung geben.


Bilden Sie sich Ihre Meinung… kommen Sie hin.


Podiumsinfo

Neue Geschäftsführerin für das Mariazeller Europeum

Elisabeth Hansa wird ab 1. März 2010 das im November 2008 eröffnete Kongresszentrum Europeum leiten.

Seit 1. November ist Franz Öller interimistischer Geschäftsführer der „Mariazeller Europeum GmbH“. Inzwischen wurde die Stelle eines Geschäftsführers ausgeschrieben, für die 19 Bewerbungen bei der Abteilung 16 des Landes eingegangen sind.

Sechs Bewerber wurden zu einem Hearing geladen, und aus diesem Hearing ging Mag. Elisabeth Hansa nach einhelliger Auffassung der Kommission als geeignetste Kandidatin hervor.

Frau Hansa hat laut einer Aussendung des Landes langjährige Erfahrung in der Leitung diverser Abteilungen eines Kongress- und Veranstaltungszentrums. Frau Elisabeth Hansa war unter anderem im Marketing der Messe Congress Graz tätig.

 

Ab 1. März wird Elisabeth Hansa vorerst für drei Jahre die Leitung des Europeums übernehmen – mit einer Option auf zwei weitere Jahre.

Elisabeth Hansa steht keine leichte Aufgabe bevor. Das Kongresszentrum Europeum hat seit seiner Eröffnung Anlaufprobleme, die es zu bewältigen gilt.

Bericht Kleine Zeitung.

Faschingsumzug 2010 in St. Sebastian und Gußwerk ab Mariazell

Fasching 2010 im Mariazellerland – lustig wars bei herrlichem Wetter.

Mariazell war der Startpunkt für die Faschingsumzüge in St. Sebastian und Gußwerk. Der Faschingsdienstag Vormittag „gehörte“ den St. Sebastianern, der Nachmittag war ab 14 Uhr mit einem weiteren Umzug in Gußwerker Hand.

Angeführt von der Musikkapelle Mariazell setzte sich eine lustige Schar bunt maskierter Narren und 10 dekorierter Wägen in Bewegung. Ziel war der Bahnhof in St. Sebastian, wo in ausgelassener Stimmung der Faschingsdienstag gefeiert wurde.
Viele der Maskierten fanden sich am Nachmittag auch wieder in Gußwerk ein, wo nach dem Umzug der Kinderfreunde Gußwerk, der Fasching im Rüsthaus seinen Ausklang fand.

Faschingsumzüge sind ein beträchtlicher Aufwand für die Wagenbauer (DANKE), aber wie man sehen konnte, mangelt es nicht an Ideen und Idealisten. Wenn alle zusammen helfen kommt schon ein ansehnlicher Umzug zusammen und man bewahrt somit alte Faschingsbräuche. Mein Wunsch wären noch mehr verkleidete Zuseher.
Ohne Masken gibt es keinen Fasching… und mehr Bilder gibts bei Foto Kuss.

Fasching in Gußwerk, St. Sebastian, Mariazell