Spiel, Spaß und Traumwetter beim Sommerfest der Kleinen Zeitung.
Am vergangenen Sonntag (1. August 2010) fand auf der Mariazeller Bürgeralpe das Familien-Sommerfest der Kleinen Zeitung statt. Dies war der Beginn der Familien-Sommerfest Reihe der Kleinen Zeitung. An den nächsten Sonntagen von 9:00 bis 15:00 Uhr lädt die Kleine Zeitung wieder zum Familien-Sommerfest. Die Feste finden in folgender Reihenfolge am Grazer Schöckl, im Wasserspielpark Eisenwurzen, in der Tierwelt Herberstein und im Abenteuerpark Gröbming statt.
Auf der Mariazeller Bürgeralpe wurde für die Kinder ein buntes Programm zusammengestellt. Schminken, basteln, Theater für Kinder, Gratis-Eis und eine Hupfburg waren einige Attraktionen.
Weiters konnte man die Dauerhighlights auf der Mariazeller Bürgeralpe erkunden. Gold waschen im Abenteuerland, Holz flössen im Holzknechtland, am Aussichtsturm den Blick übers Mariazellerland schweifen lassen, mit dem Zug um den Bergsee fahren, in der Arche des Waldes die Ausstellung ansehen und sich im Berghotel oder beim Pfanni stärken.
Nachfolgend ein paar Impressionen von diesem herrlichen Sommertag auf der Mariazeller Bürgeralpe.
Gestern London, am Sonntag München und dazwischen bei der Bergwelle in Mariazell.
Rusty, der Elvis Presley Impersonator nahm das Publikum gleich von Beginn an mit auf seine Welle. Da wurde der Name Bergwelle zum Programm. Unbeeindruckt vom nicht „ganz optimalen“ Wetter konnte Rusty mit seiner Art und seiner Stimme die Besucher der Bergwelle begeistern.
Bei geschlossenen Augen könnte man bei vielen Songs der Illusion verfallen-„Elvis lebt“… Seine Interpretation von Elvis Presley Hits und die wirklich tolle Stimmung im Publikum hat bei mir doch so manche Gänsehaut verursacht – die Temperatur hatte damit wirklich nichts zu tun.
Erwähnen möchte ich noch, dass die beiden Outfits von Rusty, Originalkostüme aus dem Bestand von Elvis Presley sind.
Den Abschluss krönten die ungeplanten Zugaben – das Publikum dankte es mit begeisterten Standing Ovations. Ein Rusty Konzert live zu erleben, kann ich empfehlen. Auch wenn das einzigartige Ambiente der Mariazeller Bürgeralpe zu einem besonderen Erlebnis beigetragen hat.
Nächsten Freitag (6. August 2010) ist dann Nacht der Musicals. Ohrwürmer aus der Welt von König der Löwen, Phantom der Oper und viele mehr…
Die Gemeinde Gußwerk veranstaltet am 14. August 2010 in Zusammenarbeit mit der Steirischen Eisenstraße im Rahmen der Reihe Kultur an der Eisenstraße eine Aufführung des österreichischen Theaterklassikers Der Herr Karl mit Wolfgang Dobrowsky. Beginn: 19.30 Uhr im Volksheim Gußwerk.
Die ca. 1000 Besucher beim Fendrich Konzert am 23. Juli auf der Mariazeller Bürgeralpe waren gut vorbereitet. Unsichere Wetterverhältnisse, Regen vor dem Konzert, Regenpause und zum Schluß hin ein wolkenbruchartiger Regenschauer, konnte das Publikum nicht erschüttern. Die meisten hielten trotz des intensiven „Segens vom Himmel“ Rainhard Fendrich die Treue und hörten seine „Hadern“ bis zur abschliessenden Wasser-Laser-Show nach dem Konzert.
Rainhard Fendrich spielte viele seiner Hits (Manchmal denk i nu an di, I am from Austria…) und lies so manchen im Publikum in Erinnerungen schwelgen. Die wunderbaren Texte seiner Songs sind in den Köpfen vieler Fans verankert. Bei einigen Liedern von Rainhard Fendrich konnte man auch ein „Aufflackern“ im Publikum bemerken, aber der Funke ist aus meiner Sicht nicht wirklich übergesprungen. Bei der Nässe ist es wahrscheinlich auch schwerer etwas zu entzünden… Es war trotzdem etwas besonderes Rainhard Fendrich live und professionell zu hören.
Im Anschluss an das Konzert gab es die faszinierende Wasser-Laser-Show zum Thema „Wasser“ und die Besucher konnten sich in der Arche des Waldes von Rainhard Fendrich Autogramme geben lassen.
Nächsten Freitag (30.Juli 2010) gibt es Musik von Elvis Presley zum 75. Geburtstag des King of Rock´n Roll, mit dem weltbesten Elvis-Impersonator RUSTY.
Die Platzwahl der Kleinen Zeitung ist geschlagen…
… und Mariazell ist Miss Styria.
Es war für alle eifrigen Stimmensammler spannend bis zum Schluss. 129.791 Stimmen wurden bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung abgegeben. Davon waren 14.991 Stimmen für Mariazell. Und diese Stimmen machen Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark.
DANKE, DANKE an alle eifrigen Stimmensammler, allen voran die Familie Lammer, besonders Gerti Lammer die unermüdlich am Hauptplatz die Menschen gebeten hat die Ansichtskarten auszufüllen. Die Idee mit den Ansichtskarten war perfekt – die hatte sonst kein Ort – super Kleini.
So, jetzt freue ich mich auf das Fest der Kleinen Zeitung in Mariazell, auf das ich schon in meinem ersten Artikel zur Platzwahl insgeheim gehofft hatte.
Dieses Ergebnis ist nicht nur Bestätigung, sondern auch Auftrag. Arbeiten wir daran, Mariazell als schönsten Ort weiter zu gestalten und zu verbessern. Ziel sollte es sein, unseren Gästen die Qualität zu bieten, die sie sich für ihr Geld erwarten dürfen.
Freundlichkeit und der Wohlfühlfaktor sollen für alle Gäste spürbar sein. Dann wird auch hinausgetragen, welche vielfältigen Möglichkeiten es im Mariazellerland für unsere Gäste gibt.
Mariazell ist schön, sehr schön… aber es gibt viel zu tun damit es so bleibt und in gewissen Bereichen noch besser wird. In diesem Sinne, feiern wir ein ordentliches Fest und ruhen wir uns keinesfalls auf diesen Lorbeeren aus.
Das Salonorchester Bad Schallerbach präsentierte die schönsten Melodien aus den Operetten “Die Fledermaus” und “Die Csardasfürstin”.
Es war sicher keine leichte Entscheidung von Organisator Johann Kleinhofer den Flügel nicht auf die Seebühne, sondern in die Arche des Waldes transportieren zu lassen. Gründe waren eventuelle Unwettergefahr und bessere Akustik für die ohne Technik gesungen Melodien. Für die vorhanden Besucher fand sich auch Platz in der Arche des Waldes.
Damit zog sich der Veranstalter gleich zu Beginn des Konzerts den Unmut des Publikums zu. Die Besucher zeigten an diesem herrlichen Sommerabend wenig Verständnis diese Bergwelle nicht auf der Freiluftbühne, sondern in der Arche des Waldes erleben zu „müssen“.
Das Orchester aus Bad Schallerbach lieferte aber so hervorragende Darbietungen aus der „Fledermaus“ und der“ Csardasfürstin“ ab, dass das Publikum nach dem Konzert versöhnlich gestimmt war. Die Schlußbemerkung vom Kapellmeister Peter Gillmayr „Sie waren das erste Publikum, das den Eintritt zurück verlangt hat, ohne uns zu hören“ und das etwas nervös-ehrlich vorgebrachte Entschädigungsangebot von Johann Kleinhofer sollte dann noch alle zufrieden stellen. Der Abschluss fand dann im Freien statt – die wundervolle Wasser-Lasershow.
Einen detaillierteren Artikel zu dieser Bergwelle gibt es von Ulf Tomaschek auf Kleine Zeitung Online.
Nächsten Freitag (23.Juli 2010) spielt Reinhard Fendrich auf der höchstgelegenen Seebühne Österreichs, bei der Mariazeller Bergwelle.
Jeden Mittwoch bei Schönwetter bis 1. September 2010 –
Abendkonzert am Hauptplatz in Mariazell.
Eine Musikkapelle aus dem Mariazellerland spielt jeden Mittwoch (nicht bei Regen) am Mariazeller Hauptplatz auf. Am 14. Juli 2010 war der Musikverein Aschbach an der Reihe.
Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit an einem Abendstadtrundgang teilzunehmen.
Silberne Ehrennadel der Stadt Mariazell für Mag. Ernst Leitner.
In „unserem“ Mariazeller Heimathaus fand am Samstag, dem 10. Juli d.J. eine besondere Feierstunde statt: Herrn Mag. Ernst Leitner wurde die „Ehrennadel der Stadt Mariazell in Silber“ verliehen. Bürgermeister Josef Kuss überreichte im Sinne eines einstimmigen Beschlusses des Stadtrates dem gebürtigen Türnitzer diese verdiente Auszeichnung und würdigte in seiner Laudatio dessen Leistungen. Nicht zuletzt, da sich Herr Mag. Ernst Leitner als Verleger der „Ranti Putanti Trilogie“ und der damit verbundenen dokumentarischen Aufarbeitung der Mariazeller Geschichte einen ganz besonderen Namen gemacht hat.
Acht Jahre sind vergangen, als der erste Teil 2002 über die Jahre 1864 bis 1938 erschien. 2004 folgte der zweite Band über die Jahre 1938 bis 1975 und 2009 der dritte Band über die Jahre 1975 bis 2009. Ein stolzes Werk von 1050 Seiten mit fast 2000 großartigen Bildern über die Mariazeller Heimatgeschichte, ihre Menschen und ihre Ereignisse ist somit vollbracht und gleichzeitig ist das Buchprojekt „Ranti Putanti ´s Leben is hanti“ mit dem Erscheinen des 3. Bildbandes im vergangenen Advent und diesem Festakt im Heimathaus vorerst einmal abgeschlossen.
Andreas Schweighofer, als Obmann des Mariazeller Heimathauses bedankte sich bei Mag. Leitner für dessen Rolle als Verleger und gleichzeitig für die professionelle Umsetzung der gemeinsamen Buchtrilogie und meinte, dass man in Zukunft vielleicht das eine oder andere Projekt wieder gemeinsam auf die Beine stellen wird.
Mag. Leitner betonte in seinen Dankesworten, dass diese Buchserie eindrucksvoll zeigte, dass die Heimatgeschichte interessant, spannend aber auch lehrreich sein kann. Sein Dank für dieses „Jahrhundertprojekt“ gilt in erster Linie dem Autorenteam, für das er auch stellvertretend diese hohe Auszeichnung entgegennimmt.
Einen würdigen Ausklang fand dieser Abend bei einem kleinen Buffet in den Fotoräumen des Heimathauses, wo auch der kürzlich von der Apotheke „Zur Gnadenmutter“ nach alter Rezeptur erzeugte „Ranti Putanti Bitter“ verkostet wurde.
Text von Andreas Schweighofer, Fotos von Josef Sommerer. DANKE.
Stimmung, Stimmung, Stimmung mit den Edlseern und Gabalier.
So kann man diese Bergwelle in kurzen Worten zusammen fassen.
Die Edlseer machten von Beginn an Stimmung und rissen das Publikum mit. Der Trachtenverein Rossecker aus Bruck/Mur begeisterte mit steirischen Tanzeinlagen zur Musik der Edlseer. Sehr publikumsnah, da direkt am Platz zwischen den Pulikumstribünen.
Nach der Pause flogen Andreas Gabalier die Herzen zu. Der Senkrechtstarter in der Volksmusikszene Andreas Gabalier animierte das Publikum zu tanzen. Die Fans waren begeistert dabei und schon war der Verbindungssteg zur Bühne eine Tanzfläche. Publikumstänze am Steg habe ich noch bei keiner Bergwelle erlebt. So wie überhaupt diese Veranstaltung als sehr gelungen bezeichnet werden kann. Lauer Abend, auch auf der höchstgelegenen Seebühne Österreichs, keine Gelsen, kein Gewitter in Aussicht und eine fantastische Stimmung unter den ca. 500 Besuchern.
Nächsten Freitag (16.Juli 2010) steht dann ein Operettenabend mit dem Salonorchester Bad Schallerbach am Programm. Die schönsten Melodien aus den Operetten “Die Fledermaus” und “Die Csardasfürstin”.
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