WakeAlps – Wakeboarding am Kristallsee der Mariazeller Bürgeralpe

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Neue Chill-Area mit Wakeboard Spot auf der Mariazeller Bürgeralpe.

Es tut sich was auf dem Hausberg von Mariazell, der Mariazeller Bürgeralpe. Das Sommerangebot wurde umfangreich ausgebaut und lockt mit einem Ambiente welches man sonst schwer wo findet. Der Beschneiungsteich „Kristallsee“ wurde mit einem Wasserschilift ausgestattet. Der höchstgelegene Wakeboard Cable von Österreich, ev. sogar von Europa, welcher im normalen Saisonbetrieb läuft.

Mit einer Länge von 105 m auf 1267 m Seehöhe, in einem See der im Sommer sogar zwischen 17° und 24° erreicht, begeisterte diese Anlage die Wakeboarder des Fototermins bei der Test-Premiere am 4. Juni 2015. Traumwetter und heiß waren auch die optimalen Wetterbedingungen um sich bei einer Fahrt mit dem Wakeboard „abzukühlen“. Shape Spine Kickers und Rooftop sorgten auch für kühne Moves die das Fotografenherz erfreuten.
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85 Jahre Seilbahn Bürgeralpe Mariazell – Festakt

Offizieller Festakt zum 85 Jahr Jubiläum in der Arche des Waldes.


Am 10. August 2012 fand in der Arche des Waldes ein offizieller Festakt zum 85 Jahr Jubiläum der Seilbahn Bürgeralpe statt. Unter den Gästen aus Politik und Wirtschaft waren unter anderem Landesrätin Mag. Elisabeth Grossmann, LTAbg. Ing. Eva-Maria Lipp, Nationalratsabgeordneter Erwin Spindelberger, Superior Pater Karl Schauer, die Bürgermeister des Mariazellerlandes, der Präsident des steirischen Skiverbandes Helmuth Lexer, der Obmann der Seilbahnen Karl Schmidhofer, Vertreter der Forstkommune und der Österreichischen Bundesforste, Personen des öffentlichen Lebens uvm.
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Mariazeller Bergwelle startete mit fulminantem Fendrich-Konzert in die neue Saison

Rainhard Fendrich begeisterte beim Auftakt der Bergwelle 2012


Mit einem Mix aus alten Hits und neuen Songs eröffnete Austro-Barde Rainhard Fendrich am 29. Juni auf der Mariazeller Bürgeralpe die neue Bergwellen-Saison. In einem großen Open-Air-Spektakel verzauberte er vor der einzigartigen Gebirgs-Kulisse das Publikum mit Liedern wie „Es lebe der Sport“, „Blond“, „Macho Macho“, „I am from Austria“ und „Weus´d a Herz hast wia a Bergwerk“. Die fulminante Darbietung wurde mit Standing Ovations belohnt.
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Türnsee und Hochtürnach Tour von Rotmoos aus

Eine nicht so bekannte Tour zum unberührten Türnsee und weiter auf den Hochtürnach.

Zuerst ging es mit dem Auto Richtung Wildalpen. Nach Greith und der Hochleiten rechts abbiegen über eine Brücke nach Rotmoos (Wegweiser ist direkt neben der Straße). Dort beim Haus heißt es das Auto stehen lassen da nun eine Forststraße beginnt. Gleich vorweg, es ist eine beschwerliche Tour auf wenig benutzten Pfaden.

Türnsee

Zuerst folgt man der Forststraße bevor es links in den Wald hineingeht. Ganz wichtig sind die Steinmännchen die den Weg weisen. Auf die heißt es besonders acht geben, da der Weg zuerst durch einen Windwurf und danach durch den Wald bis zum Türnsee und weiter bis zum Hochtürnach rauf oft nur anhand dieser Steinmännchen gefunden werden kann. Man kommt nach den ersten Waldanstiegen dann kurz auf eine Forststraße, dieser entlang bis zum nächsten Holzsteinmännchen und rechts hinein in den Wald. Bei diesem Holzsteinmännchen sieht man am Ende der Straße eine Quelle. Dort kann man seine Wasservorräte auftanken und wieder 50m zurück zum Einstieg in den Wald.

Tuernsee

Nach einem anstrengenden, steilen Marsch durch den Wald ohne besondere Aussicht, ist man nach ca. 90 Minuten am Türnsee angekommen. Ein kleiner unberührter Bergsee mit kräftig grüner Farbe entschädigt für die Strapazen dorthin. Der Türnsee ist in etwa die halbe Strecke auf dem Weg zum Hochtürnach. Rast und Entspannung war angesagt, bevor man weiter durch den Wald und über Steinritschen ein kuptiertes Hochplateau erreicht. Dort folgt man über Alm ähnliches Terrain (Steine, Latschen und Wiesen) von Steinmännchen zu Steinmännchen dem Weg. Hier ist der Ausblick in die umliegende Bergwelt schon gegeben und wird mit jedem Höhenmeter fantastischer.

Hochschwab Riegerin Gesäuse Panorama

Kurz vor dem letzten Anstieg hat man bereits einen traumhaften Blick auf die Riegerin, den Hochschwab, das Gesäuse, Dürrenstein… Der Hochtürnach liegt dann bald mit seinem Gipfelkreuz in Sichtweite. Kurz vorm Gipfel fällt es links und rechts ziemlich steil ab, bevor man das kleine Gipfelplateu mit seinem schönen Gipfelkreuz zum Gedenken an 3 verunglückte Mariazeller Segelflieger erreicht.

Hochtürnach Panorama

Hier ist der 360 Grad Rundumblick von Ötscher über Veitsch, Hochschwab, Riegerin, Dürrenstein umwerfend. Man sieht auch direkt auf das Schiestlhaus. Der Hochtürnach liegt auf 1770 Meter. Für die gesamte Tour sind für Untrainierte hin und zurück ca. 5 – 6 Stunden ohne Pausen einzuplanen. Wegstrecke gesamt ca. 30 Kilometer.

Mariazeller Bürgeralpe – Ausflugsberg und Erlebniswelt

Die Bürgeralpe in Mariazell – Abwechslung und Erholung pur.

Da dieser Artikel doch schon etwas älter ist und sehr oft aufgerufen wird noch einige Links dazu, da sich auf der Bürgeralpe sehr viel getan hat und das Freizeitangebot umfangreich ausgebaut wurde.

Neu auf der Bürgeralpe seit dem ursprünglichen Artikel nachfolgend:

Nach der Fahrt mit der Panoramagondel auf 1267m Seehöhe, beeindruckt gleich nach dem Ausstieg der fantastische Ausblick auf die Mariazeller Bergwelt. In exponierter Lage und ein weiterer Blickfang auf der Bürgeralpe ist sogleich das Berghotel mit seiner Panoramaterrasse, die einen eindrucksvollen Blick auf das Hochschwabmassiv, die Zeller Hüte, Gemeindealpe und Ötscher ermöglicht.
Vor dem Berghotel gibt es nun einen kleinen Kinderspielplatz und der Start zu den Downhill-Trails ist auch hier.

Seilbahn auf die Mariazeller Bürgeralpe

Weiter gehts Richtung Gipfelkreuz. Am Weg liegt das Holzknechtland am Bergsee mit seinem umfangreichen Angebot. Die Besucher können hautnah miterleben wie hart und aufwändig das Leben der Holzknechte damals war. Spielerisch kann man verschiedene Station der Holzbringung nachvollziehen. Angeboten werden auch Walderlebnistage für Schulen. Betreut von einem geschulten Forstwart lernen Kinder jeder Schulstufe den Wald, seine Bedeutung und seine Geheimnisse kennen.

Nach dem Holzknechtland steht eine Fahrt mit der Waldeisenbahn um den Bergsee am Programm, bevor man in der Arche des Waldes die Ausstellung „Wald-Mensch-Gesellschaft“ besuchen kann. Ein mächtiger, ausgestopfter Bär prägt den Ausstellungsraum. Hinter der Arche des Waldes findet man die Ausstellung „Der Wald als Honiglieferant“. Lebende Bienenstöcke in verschiedenen Ausführungen runden das Erlebnis ab.

Blick von der Aussichtswarte - Panoramablick ins Mariazellerland

Nächster Fixpunkt, die Erzherzog Johann Warte, der Aussichtsturm auf der Mariazeller Bürgeralpe. Nach mehr als hundert Stufen hat man einen überwältigenden Ausblick auf die Gebirgswelt des Mariazellerlandes. Mit dem Fernrohr kann man sich die Gipfel direkt vor die Nase holen.
Ein Blick hinunter zeigt auch schon das nächste Ziel. Die Edelweißhütte von Pfanni, direkt neben dem Gipfelkreuz. Dort sollte man unbedingt den Grießauflauf mit Erdbeersoße probieren, bevor es wieder zu Fuß oder mit der Seilbahn talwärts geht.
Weitere Infos gibt es auf www.mariazell-buergeralpe.at und auf der offiziellen Mariazellerland Tourismusseite www.mariazell-info.at