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Fotos aus dem Mariazellerland Blog erwerben
Fotos die im Blog veröffentlicht werden kann man kaufen.
Wer Fotos aus dem Mariazellerland-Blog benötigt, sei es für eine Homepage oder als „echtes“ Foto von 10*15 bis Postergröße, kann diese auf Anfrage gerne erwerben.
Gekauft werden können Bilder die mit dem Mariazellerland-Blog Wasserzeichen versehen sind (dann natürlich ohne Wasserzeichen). Für namentlich bezeichnete Fotos sind die jeweiligen Fotografen zu kontaktieren.
Zum Foto finden empfiehlt sich die Blogunterseite Fotos auf einen Blick.
Einige werden es schon entdeckt haben – es gibt auch noch meine Fotoseite www.lifepictures.at.
Bilder vom 4. Adventsonntag in Mariazell
Klirrende Kälte, winterlich und stimmungsvoll.
So präsentierte sich der letzte Tag des Mariazeller Advents 2009.
Schneebedeckte Hütten auf einem winterlichen Hauptplatz. Am sternenklaren Himmel bezauberte die Mondsichel, da kam schon Weihnachtsstimmung auf.
Für alle die nicht da waren nun ein paar Fotos die hoffentlich ein bißchen von der einzigartigen Atmosphäre rüber bringen.
Letztes Wochenende waren die Details im Vordergrund, diesmal eher der Überblick.
Mariazell Fotos von Hans Hölblinger
Seine Bilder zeigen das Mariazellerland von der schönsten Seite.
Hans Hölblinger fotografiert schon längere Zeit das Mariazellerland und begeistert mit beeindruckenden Bildern. Somit möchte ich einen kleinen Auszug aus Hans Hölblingers Portfolio hier im Blog präsentieren.
Er ist Autor der Bild- und Textbände „Mariazeller Land“, „Ötscherland“ und „Via Sacra“. Bei der Ranti Putanti Buchreihe war er als Mitautor tätig. Hans Hölblinger ist Mitglied beim Verband Österreichischer Amateur-fotografen und kann auf eine großartige Auszeichnungsliste bei Fotosalons blicken.
Seit 1992 hat er 1700 Annahmen (erfolgreiche Beteiligungen) bei Fotosalons auf der ganzen Welt zu verbuchen. Er ist vielfacher, internationaler Goldmedaillengewinner und kann auf seiner Erfolgsliste 40 Medaillen und 78 Auszeichnungen vermerken.
Sein Bild „zu spät“ unter diesem Link bekam bei den österr. Staatsmeisterschaften 2009 die meisten Punkte und Hans Hölblinger eine Einzelmedaille. Als bisher einziger Österreicher war er Grand-Prix-Sieger 2002 in Macedonien. 2008 errang Hans Hölblinger unter 80000 Einsendungen beim größten Fotosalon der Welt eine Goldmedaille. Seine Bilder machen sozusagen auf der ganzen Welt Werbung für das Mariazellerland.
Mit seiner Polytechnische Klasse veranstaltete Hans Hölblinger die 37. steirischen Landesmeisterschaft für künstlerische Fotografie. Als Einstimmung präsentierte Hans Hölblinger dem zahlreich anwesenden Publikum zu Beginn eine Fotoshow über das Mariazellerland. Diese Präsentation wurde in ein YouTube Video umgewandelt (leider flackert es nun etwas, sorry) und mußte aus rechtlichen Gründen mit „seichterer“ Musik unterlegt werden…
Balázs Havasi Konzert im Mariazeller Europeum
Der schnellste Pianist der Welt in Mariazell.
Am 5. Dezember 2009 fand ein Klavierkonzert von Balázs Havasi im Mariazeller Europeum statt.
Der charismatische Ungar Balázs Havasi betonte seine Sympathie für das Mariazellerland in seiner Muttersprache. Die Übersetzung erfolgte von seinem Freund und Veranstalter Zsolt Janos.
Balázs Havasi beeindruckte mit enormer Fingerfertigkeit beim Spielen seiner Kompositionen. Seine Stücke empfand das Publikum als bewegend, gefühlvoll, schnell und oftmals berührten beim schnellsten Klavierspieler der Welt vorallem die ruhigen und langsamen Töne.
Der Auftritt von Balázs Havasi erfolgte im Rahmen des Mariazeller Advents und auf Einladung von Zsolt Janos, der hier vor 20 Jahren seine Heimat gefunden hat. Das Klavierspiel sollte seinen Dank an seine Mariazeller Freunde zum Ausdruck bringen.
Auf der Homepage von Balázs Havasi können sie seine Stücke anhören.
Allerheiligen und Allerseelen in Mariazell
Im Gedenken an alle Heiligen und an die Toten sind die Gräber um Allerheiligen und Allerseelen wunderschön gepflegt.
Wenn um diese Zeit kein Schnee liegt und sich statt kalter, nebliger Tage – warme, sonnige Spätherbsttage ein Stelldichein geben, kommen die schön geschmückten Gräber am Friedhof besonders zur Geltung.
Für viele Menschen Zeit den Friedhof zu besuchen, Inne zu halten, zu entschleunigen und schöne Erinnerungen an geliebte Menschen wach zu rufen und an sie zu gedenken.
Dazu ein Ausspruch von Thomas Bernhard: „Friedhofsbesuche sind die nützlichsten. Sie dienen wie nichts der Belehrung und der Beruhigung. Nirgendwo sonst kann sich ein heute doch überall gestörter Kopf konzentrieren.“
Mariazell – Rom/Tag 4: Mit Rückenwind geradeaus
Den Gasgriff auf Vollgas fixiert (v-max 25km/h) ging es die ersten 2 Stunden geradewegs Richtung Süden.
Gestartet in Chioggia war unsere heutige Tagestour geprägt von wenig Verkehr (Samstag), schnurgeraden-ewiglangen Strassenabschnitten und Rückenwind.
Diesen optimalen Zustand nutzten wir, abgesehen von einer kurzen Suppenpause (danke Mario), um nach 8 1/2 Stunden unser Etappenziel zu erreichen. Diese Etappe war bis jetzt die kürzeste.
Heute haben wir uns einen 2 Adapter für italienische Steckdosen gegönnt, da wir gestern unsere 20 Akkus in eine Steckdose stecken mußten und dadurch einen Stromausfall im Hotel verursachten.
Kam das erste Mal vor und hat uns doch etwas gewundert, da wir pro Bike und 100 km nur 0,50 Euro Stromkosten verursachen.
Den Bericht schreiben wir aus einer landestypischen Osteria kurz nach Forli.
Tagesdaten: Chioggia – Strasse SP 309 Richtung Ravenna bis Pomposa – weiter Richtung Westen zu einem großen See (Valli di Comacchio) – Suppenpause – Alfonsine – Russi – Forli.
Mariazell-Rom/Tag 3: Vom Schinken zum Fisch
Man muss einfach drauf los fahren…
Heute Morgen ging es in San Daniele los. Wir mußten wieder auf die Strasse (SP 463) die uns gestern die Energie raubte. 20 km waren noch auf dieser Strecke zu absolvieren. Auf den ersten 5km hatten wir ein interessantes Erlebnis. Eine Frau winkte uns zur Bushaltestelle und wie wir uns geeinigt hatten uns in Englisch zu verständigen,teilte sie uns mit wie gefährlich die Strasse sei. Wir gaben Ihr ein Steirerherz, sie wünschte uns Glück und wir freuten uns bald danach über unseren heißgeliebten, schmalen „Pannenstreifen“. Die restliche Strecke bis Jesolo war eher angenehmerer Natur, da wenig Verkehr.
Das nächste Streßwimmerl bekam ich (Fred) im Bereich um Venedig. Da war es fast unmöglich eine alternativ Route abseits des großen Verkehrs zu finden und so mußten wir wohl oder übel durch. In Italien sind zum Glück die meisten Gehsteige auch Radwege. Die großen Kreisverkehre stellen immer eine besondere Herausforderung dar.
Nach Venedig fanden wir eine Parallelroute zur SP 309 (Venedig-Ravenna) die auf einem Damm gebaut war und uns fast gänzlich alleine zur Verfügung stand. An unserem Ziel Chioggia – Venedigs kleine Schwester an der Südseite der Lagune – nach der Hotelsuche erschöpft angekommen, haben wir die wunderschöne Innenstadt von Chioggia mit unseren Bikes erkundet. Wo wir auftauchen erregen wir ziemliche Aufmerksamkeit und es bildet sich sofort eine interessierte Menschenansammlung.