Tourismusoffensive mit Millioneninvestitionen im Mariazeller Land


Mariazeller Land positioniert sich mit dem Projekt Bürgeralpe Neu, neuen Freizeitangeboten und umfangreichen Infrastruktur-Investitionen ganzjährig zur familienfreundlichen Ferienregion für Jung und Alt. Die Gesamtinvestitionen betragen 18,6 Millionen Euro.

(Graz, am 1. März 2019) Öffentliche und private Investoren starteten mit einer großen Tourismusoffensive eine Neupositionierung des Mariazeller Landes in den Bereichen Freizeit und Sport. Bei der heutigen Pressekonferenz präsentierten Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, Mariazeller Bürgeralpe Schwebebahnen GmbH-Geschäftsführer Johann Kleinhofer, der Mariazeller Bürgermeister Manfred Seebacher und JUFA-Hotel-Vorstandsvorsitzender Gerhard Wendl die detaillierten Pläne für das Projekt Bürgeralpe Neu mit der neuen Einseilumlaufbahn „Bürgeralpe Express“ und der „Bergarena“ am Gipfel sowie zahlreiche weitere Ausbauten von Freizeitangeboten und Infrastrukturerweiterungen.
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Rezertifizierung Naturparkschulen des Naturparks Ötscher-Tormäuer


In feierlichem Rahmen wurden am 19.02.2019 in St. Pölten alle 4 Naturparkschulen des Naturparks Ötscher-Tormäuer neuerlich zertifiziert. Dieser Rezertifizierung ging eine erfolgreich abgeschlossen Evaluierung und eine gute Zusammenarbeit zwischen Schulen und Naturpark voraus.

Naturpark-Schulen lehren im Sinne der Naturpark-Philosophie. Das heißt, sie erarbeiten gemeinsam mit ihren SchülerInnen Projekte mit Bezug zur Natur und gehen regelmäßig auf Freilandexkursionen, um den Naturpark vor ihrer Türe zu entdecken. Neun Naturpark-Schulen aus fünf Naturparken erhielten gestern im Landhaus wieder ihre Zertifikate. Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister betonte in ihrer Ansprache: „Als Bildungs-Landesrätin begrüße ich die enge Zusammenarbeit der Naturparke mit den Schulen und Kindergärten. Durch die Zertifizierungen zeichnen wir die Arbeit der Pädagoginnen, Pädagogen und Bildungseinrichtungen aus, die den Kindern die Natur näherbringen.“
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Mariazellerbahn: Modernisierungsarbeiten und Schienenersatzverkehr


Im Frühjahr 2019 finden bei der Mariazellerbahn umfangreiche Modernisierungsarbeiten statt, um die traditionsreiche Bahn im Sinne der Fahrgäste und der Region nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Im Fokus dieser lange geplanten Arbeiten stehen Barrierefreiheit und Sicherheit. „Der Umbau des Bahnhofs Rabenstein inklusive Errichtung eines barrierefreien Mittelbahnsteigs ist nur eines von vielen Projekten in dieser Zeit. Dazu kommen Gleisneulagen, Oberleitungsarbeiten, Grünschnitt- und Schlägerungsarbeiten sowie Brückensanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Wir haben hierfür einen straffen Zeitplan, um die Auswirkungen auf unsere Gäste so gering als möglich zu halten“, informiert Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

 Die Arbeiten finden von 1. März bis 10. Mai 2019 statt. In diesem Zeitraum wird für die betroffenen Teilstrecken ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der zu denselben Abfahrtszeiten wie die Mariazellerbahn verkehrt.

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Bericht über die Jahreshauptversammlung des Segelflugsportklubs Mariazell


Am 9. Februar 2019 wurde im Gasthaus Rauscher in Mitterbach die 68. Jahreshauptversammlung des Union Segelflugsportklub Mariazell abgehalten.

Diese stand ganz im Zeichen des Wechsels der Vereinsführung. Wilhelm Wohlmuth legte nach 15 Jahren seine Funktion als Obmann nieder, verbleibt aber als Kassier-Stellvertreter im Vereinsausschuss. In der Funktion des Obmannes folgt ihm sein bisheriger Stellvertreter, Heimo Demmerer, mehrfacher Staatsmeister und Teilnehmer internationaler Wettbewerbe im Segelflug. Patrik Papst wurde zu dessen Stellvertreter.

Der scheidende Obmann konnte in seiner 15-jährigen Funktionsperiode auf zahlreiche Höhepunkte in der Vereinsgeschichte des Segelflugsportklubs Mariazell zurückblicken:
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Übernahme Mobile Dienste Mariazell – Rotes Kreuz übergibt Hauskrankenpflege an Volkshilfe


Rotes Kreuz übergibt Hauskrankenpflege per 01.01.2019 an Volkshilfe

Bis dato waren die Mobilen Pflege und Betreuungsdienste im Mariazell getrennt.

Die Hauskrankenpflege wurde über das Rote Kreuz erbracht – der Betreuungsdienst Heimhilfe von der Volkshilfe

Nachden die Entscheidung zwischen den beiden Trägern gefallen war, ging alles ganz schnell. „Man merkt schon, dass hier auf beiden Seiten professionelle Dienstleister am Werk sind“, sagt Gabriela Stieninger, MAS, Leiterin der Volkshilfe Bruck. Es war uns allen in erster Linie ein Anliegen alle 3 Fachdienste aus einer Hand erbringen zu können, weil das schlicht für die KundInnen im Mariazellerland das Beste ist. Wir übernehmen ein hervorragendes Team und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Ein kleines Büro im Gesundheitszentrum Mariazell, gegenüber der Rot-Kreuz Dienststelle wurde rasch gefunden und eingerichtet – auch hier können also Synergien genutzt werden.
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