Mariazell – Hoffnung in Zeiten der Corona-Krise

Die Benediktinermönche beten in diesen schwierigen Zeiten tagtäglich vor dem Gnadenaltar – vor dem Bild der Magna Mater Austriae – für die Gesundheit und Sorgen der Bewohner, Pilger und aller Freunde des Heiligtums. Seitens der Stadtgemeinde wurden Maßnahmen gesetzt, um den Einwohnern im Umgang mit den notwendigen Beschränkungen unter die Arme zu greifen.

Besonders freut sich Bürgermeister Johann Kleinhofer über die Disziplin, mit der die Mariazeller Bevölkerung die Einschränkungen befolgt und sich den Herausforderungen der Krise stellt. Mit dem Erfolg, dass es in der Stadtgemeinde noch keine einzige Corona-Infektion gibt. „Dies ist vor allem dem frühen Handeln seitens der Gemeinde und der vorbildhaften Umsetzung zu verdanken“, erzählt Kleinhofer.
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Bild der Woche: Schneerosen

Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Bei einem ihrer Spaziergänge in der frischen Luft, hat Edith Oberfeichtner diese Schneerosen im Schutze eines kleinen Baums entdeckt. Die Schneerosen als Zeichen der Hoffnung in der Coronavirus-Krise, dass hinter jedem Winter auch wieder ein Frühling kommt. Herzlichen Dank Edith, als treue Fotoübermittlerin für Dein „Bild der Woche“.
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Eigeninitiative der Mariazeller Betriebe setzt starke Impulse

„Fahr nicht fort, kauf im Ort“

Ostern steht vor der Tür, doch die Suche nach Geschenken ist durch die derzeitigen Ausgangsbeschränkungen und Betriebssperren erschwert. Hier setzt eine Initiative der Mariazeller Betriebe an: mit dem Ziel, der regionalen Wirtschaft durch die herausfordernde Zeit zu helfen und Arbeitsplätze zu sichern, wurde vom Hotelier und Gastwirt Peter Kroneis und seiner Frau Katharina gemeinsam mit Werner Girrer von der Internetplattform mariazell.at die Idee eines gemeinsamen Online-Shops für Gutscheine der Betriebe im Mariazeller Land geboren.
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Unterstützung der heimischen Wirtschaft durch Gutschein-Käufe

Mithelfen die heimische Wirtschaft in der Coronakrise zu stärken.

Durch die vernünftigen Auflagen unserer Bundesregierung zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie, haben leider viele heimische Betriebe geschlossen. Sie können daher für Wochen oder sogar Monate schwer die erforderlichen Umsätze erzielen die es benötigt um die Fixkosten zu decken. Staatshilfe ist versprochen (die Bestimmungen sollen kommende Woche präsentiert werden), aber wir können nicht nur in schwierigen Zeiten, sondern immer, selber auch etwas tun.

Die Fam. Kloepfer hat mich heute kontaktiert und meinte, ob es nicht schlau wäre einen Blogbericht zu machen mit dem Aufruf die kleinen heimischen Betriebe durch Käufe von Gutscheinen zu unterstützen. Dies machen wir gerne und denkt bitte bei den Gutscheinkäufen an Haarschneidereien, Blumenhandlungen, Sport- und Bekleidungsgeschäfte, kleine Lokale/Gaststätten, Trafiken, Dienstleister wie Masseure/Physiotherapeuten im Mariazellerland. Ihr wisst wie ich es meine, da die Aufzählung nicht vollständig ist. Ostern steht auch vor der Tür.
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Hinweise vom Kanalbauwerk der Stadtgemeinde Mariazell >> Coronavirus

KANALBAUWERK DER STADTGEMEINDE MARIAZELL – Wichtige Hinweise bezüglich Abwasserentsorgung wegen der Coronavirus-Bewegungsbeschränkungen.

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger!

Auf Grund der Maßnahmen der Österreichischen Bundesregierung gegen die Verbreitung des gefährlichen Coronavirus befinden sich derzeit viele Menschen zu Hause. Dies führt zu einer erhöhten Belastung der Abwassersysteme.

Darüber hinaus müssen wir nun aber auch feststellen, dass die Abwasseranlagen verstärkt zur illegalen Müllentsorgung verwendet werden.
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Bild der Woche: Basilika Mariazell (Archivbild)

Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Durch die Bewegungseinschränkungen und das heruntergefahrene Sozialleben verursacht vom Coronavirus ist das „Bild der Woche“ ein älteres Foto. Die Basilika Mariazell, fotografiert von der riesigen Tribüne, welche zum Papstbesuch 2007 damals am Hauptplatz aufgebaut wurde. Bleibt gesund und versucht diese herrliche Frühlingstage  am Balkon, in eurem Garten oder einem einsamen Spaziergang in der Natur zu genießen. Ich hoffe, dass bald wieder soviele Menschen am Hauptplatz sein dürfen wie auf den Fotos.

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