Hotel Marienwasserfall abgerissen – Ein Stück Geschichte ist zu Ende…

Das Hotel Marienwasserfall ist nicht mehr…

Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts war das Hotel Marienwasserfall eine beliebte Gaststätte in der Grünau. Unweit vom Marienwasserfall gelegen bot sich nach Besuch des idyllischen Wasserfalls mit der Marienstatue dahinter, eine Stärkung beim Hotel Marienwasserfall an. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts fand sich für das im Besitz der Fam. Kapsch stehende Gebäude kein Pächter mehr (nach Lang, Hübler, Otto Ernst, Herz, Murg – Aufzählung nicht vollständig) und das Hotel wurde dem Verfall preisgegeben.
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Bild der Woche: Kalvarienberg Herbststimmung

Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Eine besondere Perspektive hat Gisela Lasinger bei ihrem Besuch des Kalvarienbergs in Mariazell gewählt. Die drei Kreuze und die Spitze der Basilika sind noch zu sehen und die Herbststimmung am 22. Oktober 2020 wurde mit den Blättern im Vordergrund perfekt eingebunden. Herzlichen Dank Gisela für das wundervoll kreative Kalvarienberg Foto.
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Halltaler Waldtage – den Wald mit allen Sinnen erleben

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Waldpädagogik: den Wald mit allen Sinnen erleben – Kinderprogramm.


Kinder einfach Kinder sein lassen und ihnen genug Raum und Zeit geben ihre Fantasie ausleben zu können. Wo funktioniert das besser als draußen im Wald? Bei jedem Waldtag entdecken Kinder gemeinsam mit der Waldpädagogin und Forstwartin Victoria Schweighofer wie aufregend und spannend es im Wald, auf der Wiese und im Bach ist. Bei jeder Menge lustigen Spielen und Aktionen wird Wissensvermittlung mit Bewegung in der Natur verbunden.

Nehmt eure Geschwister und Freunde mit und erlebt den Wald – Victoria freut sich auf euch!
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Stimmungsvolle Bergwelle mit Nik P. & der Meissnitzer Band

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Großartige Stimmung auf der Bürgeralpe mit Nik P. & der Meissnitzer Band. Fotobericht nachfolgend…


Am 4. Juli 2014 gaben sich bei der Bergwelle auf der Bürgeralpe Nik P. & die Meissnitzer Band ein „Stelldichein“.
Etwa 500 Besucher waren bei wetterbedingtem Südwind gut gelaunt dabei als die 101 Bergwelle mit der Meissnitzer Band loslegte.
Die quirlige Frontfrau Christiane Meissnitzer und ihr kongenialer Partner Johann Gsenger starteten mit ihrer Band gleich mit Vollgas und brachten das Publikum in vergnügte Stimmung.
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Rauher Kamm Tour auf den Ötscher

Auf den Ötscher über den Rauhen Kamm von Raneck aus.

Unsere Tour führte uns mit dem Auto nach Lackenhof und ins hintere Tal nach Raneck. Von dort sind es laut Wegweiser 4 Stunden auf den Ötscher-Gipfel.
Die Tour beginnt einfach. Eine gemütliche Forststrasse entlang durch den Juckfidelwald, bis man nach ca. 40 Minuten bei der Bärenlacke rechts in den Wald hinein muss.
Ab hier wird der Aufstieg fordernd. Viele Kehren, steil hinauf durch den Wald, der einfach kein Ende nehmen will. Nach ca. 50 Minuten hatten wir den Waldteil aber doch geschafft und standen nun am Fuße des Rauhen Kamms. Rastpause und Stärkung war angesagt nach den Strapazen. Hier hat man schon einen herrlichen Ausblick in die umliegende Bergwelt.

Ötscher - Rauher Kamm

Nun ging es den Rauhen Kamm hinauf. Ab hier sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Beim Aufstieg werden einige Felsstufen umgangen, andere wiederum muss man kletternd erklimmen und den Grad entlang gehen. Hier geht es manchmal ziemlich steil auf beiden Seiten runter. Nach etwas über 3 Stunden ab Raneck haben wir den Rauhen Kamm geschafft und sind am Ötscher Vorgipfel.
Den Aufstieg über den Rauhen Kamm empfanden wir weniger anstrengend, als den Aufstieg durch den Wald zuvor. Die vielen Eindrücke und der fantastische Ausblick lenkten sehr von den Strapazen ab. Vom Vorgipfel geht es relativ flach am Ötscherrücken entlang zum Gipfelkreuz. Dort war dann einiges los. Beim Abstieg Richtung Seilbahnbergstation nach Lackenhof fühlte man sich öfters, als wäre man auf einer Ameisenstrasse unterwegs. Bei der Hütte angekommen, haben wir uns dann den Komfort einer Sesselliftfahrt hinunter gegönnt.

Weitere Infos und Wegbeschreibungen gibt es auf der offiziellen Mariazellerland Tourismusseite www.mariazell-info.at.