Streuobstwiese beim Feldbauer/Fam. Eder | Bepflanzung

Die Bepflanzung der Streuobstwiese beim Feldbauer hat begonnen.

Wortwörtliche „Spatenstiche“ erfolgten am 12. April 2021 oberhalb des Bauernhofes der Fam. Eder (Feldbauer) zur Bepflanzung einer Streuobstwiese.

In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Eisenwurzen bezüglich der Sorten und unterstützt als Leaderprojekt Mariazellerland-Mürztal werden 40 Obstbäume gepflanzt. Die Schüler*innen von NMS und Volksschule waren tatkräftig mit dabei, und somit konnte ein weiteres Projekt der Fam. Birgit & Franz Eder – die „Schule am Bauernhof“ – mit eingebunden werden.
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Neujahrstag auf der Mariazeller Bürgeralpe

Sonne und Nebel ergänzen sich zu einem seltenen Naturschauspiel.

Während im Tal der Eindruck vorherrschte einen stark bewölkten Neujahrstag zu erleben, war einige 100 Meter weiter oben Sonnenschein pur zu erleben.

Die Nebelgrenze lag diesmal höher als normal im Mariazellerland und somit mußte man rauf auf die Berge. Einige Eindrücke eines wunderbaren 1.1.2010 auf der Mariazeller Bürgeralpe hat mir mein Bruder Peter mit seiner Handycam übermittelt.

Die Pistenverhältnisse waren überraschend gut.

Bürgeralpe im Sonnenschein, Foto: Peter Lindmoser Handycam

Mariazell-Rom/Tag 1: Segnung durch Superior P. Karl Schauer

Superior P. Karl Schauer überreicht uns einen Rom-Reiseführer mit Widmung.

Bei der Verabschiedung und Segnung durch Superior P. Karl Schauer versammelten sich sich vor der Mariazeller Basilika um uns gleich einige Menschen. Neugierig wurden Fragen gestellt zu den Elektro-Bikeboards und unserem Ziel. Die Elektro-Bikeboards  mit dem Grünen Steiermark Herz auf der Flagge und am Lenker sind aussergewöhnlich auffällig. Superior P. Karl Schauer wollte natürlich wissen auf was wir uns bei dieser Wallfahrt einlassen und drehte selber mit dem Elektro-Bikeboard eine Runde um die Mariazeller Basilika.

Nach unserem Start um 8 Uhr vor der Mariazeller Basilika stellte sich der Seeberg gleich als erste Herausforderung dar. Mit Müh und Not kamen wir mit unserem ersten Akkupack bis zur Paßhöhe. Der Ruf unserer Wallfahrt scheint uns bereits vorausgeeilt zu sein, Menschen riefen uns nach „seid ihr die die mit Strom nach Rom fahren“, oder „bis nach Rom ist es aber noch weit“. Bis zu unserem ersten Etappenziel kam es immer wieder vor, dass uns Autofahrer ihre Sympathie durch Wink- und Hupzeichen vermittelten. Motiviert einen sehr. Um 18.30 Uhr kamen wir in Friesach – Kärnten nach 181 km und 10 Stunden Fahrzeit unerwartet fit aber nahezu ohne Strom an.

Wir danken auch Ing. Werner Girrer – www.mariazell.at – für die gratis Anfertigung unserer Werbeflaggen.

Überreichung des Reiseführers, Foto Josef Kuss

Widmung von Superior P. Karl SchauerGrenzgänger