11 Kommentare bei “Golfplatz „Pitch & Putt“ Projekt auf der Mahrfeldwiese

  • 25. November 2009 um 10:43
    Permalink

    super idee! somit gibt es eine weitere clientele für diese wunderbare region

  • 25. November 2009 um 10:48
    Permalink

    Bin gespannt ob die Wirtschaft bereit ist einen Beitrag zu leisten.
    Es ist wirklich so daß Mariazell der einzige Urlaubsort ist- wo es keine Anlage gibt….

  • 25. November 2009 um 15:05
    Permalink

    Der Bedarf für einen Golfplatz ist einfach nicht gegeben.
    Dies kann nur als ein weiterer Auswuchs an Fantasielosigkeit und Blindheit gegenüber Geschäftszahlen der hiesigen Wirtschaftstreibenden und „Möchtegern-Unternehmer“ gedeutet werden.
    Beste Grüße & hinterfragt dieses Vorhaben kritisch, bevor die nächste Unternehmung in dieser Region den Bach runter geht!

  • 25. November 2009 um 15:32
    Permalink

    Es stimmt schon – es ist ein gewagtes Projekt. Das was ich ankreiden möchte ist eher das Hinterherhinken und nicht Innovationen die das Mariazellerland mit Nächtigungsgästen beleben könnten. Da gäbe es einige Dinge die gemacht werden könnten, sollten oder müßten. Z. B. Werfenweng hat 30% mehr Urlaubsgäste seit die Urlauber dort gratis Elektrofahrzeuge (Räder, Roller, Autos) zur Verfügung gestellt bekommen.

    Das System dieses Golfplatzes ist ein anderes als bei den großen Plätzen. Die Projektersteller werden sich wohl Zahlen bei anderen Golfplätzen angesehen haben und dann das Konzept erstellt haben.

    Ich habe, um unsere Ferienwohnung für den Sommer attraktiver zu machen ein solarbeheiztes Pool „in Mariazell“ gebaut. Die Größenordnung der Ausgabe im Verhältnis ist ähnlich. Schnapsidee – mitnichten. Wir waren von 3. Juli bis 4. September durchgehend belegt. Für den Sommer 2010 sind schon 5 durchgehende Wochen fix gebucht.
    Auf eine abwechslungsreiche Diskussion freut sich Fred

  • 25. November 2009 um 17:18
    Permalink

    Wird höchste Zeit sich in dieser Richtung Gedanken zu machen.
    Hab zu meiner Bundesheer-Zeit die Platzreife gemacht und Golf gespielt, war seither auf Grund der grossen Entfernung zum nächsten Golfplatz nicht mehr wirklich möglich. Glaube speziell das angedachte Projekt als „Pitch & Putt“ kann in einer Gegend wo der nächste Golfplatz über 50km entfernt ist sehr gut funktionieren.
    Meine Unterstützung haben die Initiatoren dieses Projektes auf alle Fälle, wir Mariazellerländer können nur froh sein, wenn ein Golfplatz in Mariazell entstehen sollte.

  • 25. November 2009 um 18:01
    Permalink

    Bitte nicht schon wieder ein Projekt, das nur Flora und Fauna des Mariazellerlandes zerstört und wirtschaftlich nichts als Schulden bringen wird. In einer Region, wo durchschnittlich 200! Tage im Jahr extreme Wetterlage herrscht, ist nichts für verwöhnte Golfer.
    Der nächste Mißerfolg a la Europeum ist schon vorherprogrammiert.

  • 25. November 2009 um 22:18
    Permalink

    Serfaus und Paznaun liegt auf über 1000 m Seeehöhe, auch dort werden Pitch und Putt Anlagen geplant. Die Investitionen sind ein Bruchteil einer großen Golfanlage.
    Bei diesen Projekt wird mit den Unterstützungserklärungen bereits der Bedarf im Vorfeld abgeklärt. Somit wird die notwendige Mitgliederanzahl bereits vor Baubeginn analysiert. Erst danach wird das Bauvorhaben begonnen oder nicht!
    Vor 30 Jahren war für eine Urlaubsregion Tennis notwendig- jetzt gibt es keine Urlaubsregion ohne Golfanlage.

    In anderen Regionen werden Greenfees im Kombi mit den Wellnesstempel angeboten – vielleicht ein Anreiz für das Europeum….
    Kombipakete inkl. Nächtigungen etc.

    PS: Für Golfer gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.

  • 26. November 2009 um 13:44
    Permalink

    es spricht ja prinzipiell nichts gegen neue Ideen und Tatendrang.

    Meist hapert es jedoch an der rechnerischen Umsetzung!

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass bis jetzt noch niemand das Projekt „Pitch & Putt“ vollständig durchkalkuliert hat, sonst müsste man notgedrungen auf das Ergebnis kommen, dass dieses Vorhaben nicht zu finanzieren ist. (leider)
    Sogar anhand des sehr einfach gehaltenen Konzepts kann man mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ganz einfach beweisen, dass es sich rechnerisch nicht ausgeht – ohne z.B. kalkulatorische Wagnisse miteinzuberechnen.
    Eine Anlage hinzustellen, um dann abzuwarte obs funktioniert… ich fürchte da kann nicht von einem nachhaltigen Konzept gesprochen werden. (diesen Eindruck erweckt die oben dargestellte Konzeptionierung)

    Meine Meinung: prinzipiell gute Idee. Leider aber nicht finanzierbar.
    Die Gründe dafür liegen in der fehlenden Infrastruktur des Mariazellerlandes.
    Vorschlag: Projekte langsam angehen. Sie wachsen lassen, weiterentwickeln und dann die Loorbeeren ernten.
    Beste Grüße
    & weiterhin gutes Gelingen, H

  • 26. November 2009 um 14:16
    Permalink

    Herrmann, solche und auch andere Fremdenverkehrs- Projekte können für das eingesetzte Kapital lediglich eine Verzinsung verdienen.
    Somit wie es auch in der Projektvorstellung genau steht, eine jährliche Zinsausschüttung für das eingesetzte Kapital- keine Tilgung. Dies kann man auch “ Verlustbeteiligung“ nennen.

    Der operative Betrieb muss sich rechnen und das ist durchaus möglich- schon ab etwa 200 Mitglieder ist ein operativ positiver Betrieb gewährleistet.

    Auch wurde berücksichtigt 3 Ausbaustufen:
    Baustufe 1: Driving Range und Clubhaus und Spielplatz für Kinder ( ganz wichtig)
    Baustufe 2: 9 Loch Pitch und Putt

    Baustufe 3: restliche 9 Loch

    möglicherweise kann Baustufe 1 und 2 gleichzeitig gebaut werden, kommt auch deine Unterstützung drauf an 🙂

    weitere Fragen?
    lg
    p

  • 1. Dezember 2009 um 11:43
    Permalink

    Super Idee! Aber vielleicht kann man aus den Projekt eine Jahresgeschichte machen.
    Z.b. im Winter ein Langlaufzentrum so das man die Einrichtungen ganzes Jahr nützen kann.

  • 2. Dezember 2009 um 11:20
    Permalink

    Vorschläge und Ideen werden von den Konzepterstellern gerne angenommen.
    Das Konzept ist ja erstmal ein Konzept und in den nächsten Monaten soll Aufgrund der Rückmeldungen die Durchführbarkeit geprüft werden. Somit kann das Projekt auch reifen, damit es dann auch wirklich ein attraktives Zusatzangebot fürs Mariazellerland, das uns nicht auf der Tasche liegt, wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert