Christian Staberl – Hobbyfotograf auf Wandertour im Mzell-Land

Christian-Staberl-Basilika_2371

Aus der Reihe: HobbyfotografInnen aus dem Mariazellerland


Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl, Werner Simi, Josef Sommerer, Romana Reithner und Maria Habertheuer und Nicole Schmied, möchte ich Euch diesmal Fotos von Christian „Stob“ Staberl aus Mariazell präsentieren.

Irgendwann ist mir ein Wanderfoto von Christian Staberl untergekommen und ich dachte, kenne ich nicht, wo ist das, sieht klasse aus. Es war das Foto vom Wasserfall beim Toten Weib (auch in dieser Galerie) und ich habe immer wieder Bilder von Christian Staberl auf Facebook gesehen und dachte mir – wieder eine andere Sicht auf die schöne Dinge, die einem beim Wandern unterkommen. Also habe ich vor einigen Monaten einmal angefragt ob es nicht möglich wäre für die Blog-Reihe „Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland“…

Christian Staberl ist ein vielbeschäftigter Mensch, wie man in seinem Steckbrief nachlesen kann. Aber nun ist es soweit und ich kann wieder Fotos eines Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland im Blog präsentieren.

Eine paar Infos über Christian Staberl nachfolgend:

Christian-Staberl Christian Staberl ist 40 Jahre alt, arbeitet bei der Straßenmeisterei Gußwerk und beschäftigt sich als gelernter Tischler noch immer sehr gerne mit Holz. Stimmlich hat er ebenso was drauf und singt mit beim „Mariazeller Dreigesang“. Weiters ist er Zugskommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr Mariazell, wo er auch Einsätze und Veranstaltungen fotografisch festhält.

Vor 22 Jahren hat Christian begonnen zu fotografieren. Damals noch mit Analog Spiegelreflex Kameras auf Diafilm, ist er vor ein paar Jahren auf eine digitale Bridgekamera umgestiegen und seit einem Jahr fotografiert er mit einer digitalen Canon EOS 650D Spiegelreflexkamera.

In seiner „Freizeit“ ist er gerne als „Wandersmann“ unterwegs und hat seine Canon EOS 650 D immer mit dabei um unsere schöne Gegend und Natur mit dem „Fotografen Auge“ neu zu entdecken und merkt dabei, dass es immer mehrere Perspektiven gibt, nicht nur bei den Fotos, sondern auch im wahren Leben.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert